An der polnischen Ostseeküste in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts.

Drabble zum Thema Vorurteile

von  Jedermann

Dieser Text ist Teil der Serie  Drabble Sammlung

Wir sind in Międzyzdroje, einem anheimelnden Ort mit Kohleheizung, Fischerei, angrenzendem Nationalpark und Steilküste. Wir parken das Auto an der Ecke unweit unseres Lieblingsbäckers. Den Passat haben uns unsere in Berlin lebenden polnischen Freunde geborgt. Nach einem guten Stück Kuchen und Kaffee gehen wir zurück zum Auto. Der Platz ist leer. Wir stehen erstarrt da und das Kopfkino beginnt. Da öffnet sich das Tor vor den leeren Parkplatz. Ein Mann tritt zu uns und zeigt mit der Hand nach vorn. Ich sehe dort das Auto. Er entschuldigt sich, dass er das Auto von seiner Einfahrt wegschob um herausfahren zu können.



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Kommentare zu diesem Text

Clara (37)
(15.02.22, 11:44)
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IsoldeEhrlich (12)
(15.02.22, 17:51)
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 Jedermann meinte dazu am 15.02.22 um 18:09:
Nein, das Auto hatte ein Berliner Nummernschild.
Misdroy und seine Umgebung sind für uns außerhalb der Saison immer noch sehr attraktiv, obwohl der Ort seit den 90er sehr verändert wurde. Und, den winterlichen Geruch der Kohleheizung kann man kaum mehr erhaschen. Dafür gibt es natürlich die wunderschöne Steilküste, Buchenwälder und Seen und zum Abend nach der Wanderung polnische Küche, z.B. Zurek und danach Pirogi.

Antwort geändert am 15.02.2022 um 18:59 Uhr

 rhebs (11.02.23, 15:06)
Könnt über Misdroy ein halbes Buch schreiben:

>>>Der große Misdroy Reisebericht!<<<

"An allem, was man selbst tut, ist man selber schuld!"
Na, eigentlich ist es nur ein kleiner  "Misdroy Reisebericht". Die Reise war sehr kurz. Aber davon später. Fangen wir mal am Anfang an. Oder besser vor dem Anfang. Als Reisefreund habe ich mich perfekt vorbereitet.  Mit einem uralten Reisebericht von 1851, welche in der Bayrischen Staatsbibliothek im Archiv rum verstaubt, "Die Insel Wollin u. das Seebad Misdroy von Georg Wilhelm von Raumer" ( shorturl.at/axN67). Es sei denn, man kann Fraktur lesen! Viele der Nerds, so habe ich mir mal sagen lassen können das heute leider nicht.
Ab Seite 367 ist nach zu lesen, das etwa 382 Personen kamen, "denen  Swinemünde und Heringsdorf etwas zu sehr großstädtisch geworden waren, auf den Gedanken, sich im Fischerdorf Misdroy  niederzulassen." 1846 gab es schon 382 Badegäste, zur Zeiten von Georg Wilhelm von Raumer waren es schon 500!  2013 waren es 600 000 Gäste. Weitere historische Details verknuse ich mir und verweise auf den obigen Link.
Dann gab es noch die Möglichkeit " https://onleihe.net/" wo man gratis Reiseführer auf sein Smartphone runter laden kann.
Dazu muss ich als alter Knacker erwähnen, ich bin ein "Knicker" und gebe keinen Cent aus, wenn ich das irgendwie vermeiden kann. Schon nach Marrakesch, Tirana, Toulouse und Nizza kutschte ich mehrmals für ein Appel und ein Ei, worüber ich auch berichtet habe. "KNICKRIG  RUCK ZUCK NACH NIZZA!" [url=https://www.facebook.com/richard.hebstreit/posts/pfbid0PTyYV78CZL3FSoEN3yynawFAzbzYwnTvrof24Lniqye8CnttCvn1MQyZgmJb7cGnl?__cft__[0]=AZUJLJvgzKWMAznugdln_COxfcyLLjPoVdvNBjhrHRWGxbgekNOtYi2pIpXlfR4UFCcTsCpMF7ZhitMCZDKSBsIJDZzqT1WQMf0LXI1kckyuIFX65YXUpxFb5bxsFXGjg70&__tn__=-UK-R]https://www.facebook.com/richard.hebstreit/posts/10207119659504816[/url]
Vorher noch  mal kurz in die  https://www.verkehrslage.de/A11/Baustellen
nach gesehen und habe dann versucht, die Dauerbaustelle zwischen Neu-Kleinow und Schmölln zu umfahren. Leider mit dem Navi, anstatt mal auf der Karte nach zu sehen. So rund 50 Km bin ich dann  auf Brandenburger Landstraßen herum kariolt, als ich ziemlich geplättet gegen 21:00 Uhr in Misdroy anlangte. Problem dann meine anvisierte Adresse gab es zwei mal. Die erst war falsch. Zum Glück hatte ich eine Offline-Karte geladen, welche mich exakt zu meinem 270 Zloty für Montag - Sonntag Quartier führte. Das waren exakt 61,48 Euro. Also 10.2466666667 Euro für eine spartanische Übernachtung. Was da dann auch nicht nur erahnt, sondern auch pure Realität war: Ein Zimmer, eine bezogenes Klappsofa mit Handtuch,  ein Waschbecken mit zweimal kaltes Wasser, ein Schrank, zwei Steckdosen, ein Warmwasserbereiter. Das es ein wenig wie zu DDR Zeiten  in den FDGB Bungalows muffig riecht, war ab zu sehen.  Das Sofa hatte als besonderes Event einige  Polstererknöpfe, die nach Sadomasomanier schön auf die Rippen drückten. (Zum Glück hatte ich eine selbstaufblasbare Luftmatratze dabei, welche mich göttlich schlummern lies)
Ein rabiater Fliederduftspender und indische Räucherstäbchen radierten  dann den Winter-Mufff erst mal weg, so das man meinen könnte im Nirwana zu weilen!  Nicht weg zu radieren war der Weg zur Toilette. Das waren rund 100 Meter russische Militärlochbetonplatten  unbeleuchteter Weg vom System Polnischer provisorischer Wegebau auf dem Stand von 1975. Schon bei Stanislaw Lem ([url=https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FStanis%25C5%2582aw_Lem%3Ffbclid%3DIwAR2ccOeDRIjfOoJj2v0MrhEhs_CseGE4aYftUaHR3ACi0ihv7NgAhhuJM2Y&h=AT3t3j3X_C87H7MXSoKFyJcfxQuuFpCEvedR_eSjBE-_eLqjaiLJwKPHsN7dHoRA1hZTQmZSDDQ_SKxygumKqU0NBQaxZ3ftf979BbP81RPgMSlafFd5j31pDYkKW_aMRA&__tn__=-UK-R&c[0]=AT2xAh5JYRD0t9XXf8G_Z7Hpxqss9q0dD4OBhEj6LkJxP8zERy1WJEfP6PjGfkXFrOd4B7ivWsHtj9RJ9-37HJI42xuuFcSVPyjXkiJPHnM3r1cSEfyvNU2BnWO-KuRJJp3XmB_gNyyeWyF7]https://de.wikipedia.org/wiki/Stanis%C5%82aw_Lem[/url]) kann man erfahren, das Trilliarden Außerirdische, die auf einem polnischen Baustellenweg landeten, diese Landung nicht überlebt haben. (Sie hatten zu tiefster Nacht  keine Lampe dabei)
Ich hatte ein Stirnlampe und einen Fünfhundert Lumen XML-T6 LED-Handstrahler , der erst mal bei einen riesigen unangeleinten Schäferhund, den Schwanz einziehen und verduften ließ. Bad und Toilette waren ebenso, wie das Quartier blitzsauber und mit allen möglichen Corona-Regeln schriftlich beflastert. Es gab Waschmittel und Desinfektionsmittel bis zum Abwinken, wozu ich bemerke, dass meine Mitgäste die Corona Waschmittel täglich wohl intensivst zum Duschen benutzten. Am Abend war die Flasche leer!
Folgende Events hatte ich in Misdroy vor. Am Strand rum liegen, Baden und Lesen, Angeln, Lost Places Fotos machen und Fisch bis zum Abwinken futtern. Nach dem Toilettengang futterte ich den ersten Fisch. Thunfischfilets in Sonnenblumenöl aus der Dose, Polnisches Weißbrot  und Polnisches ALGUS Lager Bier aus einem LIDL Supermarkt in Misdroy.
Am Dienstag Vormittag blauer Himmel mit einem hoch intensviven UV-Strahler am Himmel. Ich aber erst mal ab zur Post, um einen Angelschein zu besorgen. Die "Postbeamte schickt mich weg, ich müsste mir eine Nummer besorgen. Wo und für was wurde nicht kommuniziert.  Im Internet wurde ich fündig.  Angelgeschäft WEDARSTWO in der Kolejowa 5.  Mit Parken musst ich dort bissel mogeln. Also dort den Zettel mit den Hinweisen fotografiert und wieder zurück zum Postamt. Zum Glück gibt es dort einen kostenpflichtigen Parkplatz  in einer Querstraße vor dem Postamt mit automatisierter Bezahlfunktion. Wie das funktioniert, habe ich mir erst mal angesehen.....Polnische Hinweise  Lesen konnte ich ja nicht....Nur interessiert Deutsch gucken!  Die Prozedur geht so. Parkzettel mit QR-Code/Strichcode am Eingang ziehen. Wenn man Parkplatz verlassen will, den Zettel in den Bezahlautomat mit dem Strichcode nach oben einführen und bar oder per Karte zahlen.  Man einen weiteren QR-Code/Strichcode Zettel zurück. Diesen Zettel dann bei der Ausfahrt zu benutzen ist nutzlos. Man benutzt den Eingangszettel.  Dann bekomme ich durch zwei deutsch sprechende  junge Frauen, es geht auch ohne Bezahlen. Das System wäre manipuliert, um Steuern zu zahlen - fast jeder polnische Parkplatzautomat bescheißt den Staat heißt es.
Ich probiere nicht zu Zahlen und die Schranke öffnet sich. Warum mich aber die Posttante, die die Nummer zur Überweisung der Angelscheingebühren  sinnlos in Misdroy herumscheucht, ist mir unerkärlich. Eventuell ist es ein wenig Ausländerfeindlichkeit.  Viele Polen sind nett, manche aber auch abweisend, wie hier eben auch.
Dann bin ich auf der Mole herum gestromert, wo es rundherum mindestens 177  Andenken-, Freß- und Eisbuden gibt. Simple Currywurst bei "Fritz" habe ich gemamft, wo die Portion doppelt so groß wie in Berlin war. Die Fritten waren nicht Conviniens-Industriefritten, sondern Hand geschnippelt und vorgegart. 
Ansonsten ist das Publikum um die Mole herum gemischt. Viele Familien mit Kindern, (mehr als in den "Deutschen Kaiserbädern"), Hunderte Rentner mit und ohne Stock, Hochzeitspaare, ...Leute der Oberschicht sieht man absolut nicht. Misdroy ist ein Arbeiterparadies!  Tipps zum "Einkaufen in Misdroy" verkneif ich mir, das ist im Internet mehrfach beschrieben: [url=https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.pl-ostsee.de%2Fmiedzyzdroje-misdroy%2Feinkaufen.html%3Ffbclid%3DIwAR0W812KwpJzVcao55CoxPn6c9XEe0qukQJVh7hSeOYxcAw1R6VhjyJHKGo&h=AT114u7uCDpp-YtduDqqlswBXN6t13aAWQ9lCFDjPsScBCLb72vFyT90TPiMNeBRhFOrQEpeKvPJronbwvn8zCg9d1S32fuV-iEu62-ByqE81w3XmYExg5c6HiN7qez-3A&__tn__=-UK-R&c[0]=AT2xAh5JYRD0t9XXf8G_Z7Hpxqss9q0dD4OBhEj6LkJxP8zERy1WJEfP6PjGfkXFrOd4B7ivWsHtj9RJ9-37HJI42xuuFcSVPyjXkiJPHnM3r1cSEfyvNU2BnWO-KuRJJp3XmB_gNyyeWyF7]https://www.pl-ostsee.de/miedzyzdroje-misdroy/einkaufen.html[/url]
Einen Angler entdecke ich, der so rund zwei Kilo Barsche in einen Beutel schon gefangen hat. Er angelt mit ca. 50 Gramm Grundblei und am Vorfach zwei klitzekleine Haken für Regenwürmer und weiße Maden. Als ich dann gegen Abend nach Regenwürmern buddle, ist der Boden bis 30 cm total ausgetrocknet. Die Würmer sind wohl tiefer oder auch ausgetrocknet.
Am Nachmittag lasse ich mich am Strand in der Sonne rösten. Am Abend verspeise ich mehrere Räucherfischstücke inklusive einem fettem Stück Aal, wozu ich traditionell 100 Gramm GRASOVKA BISON BRAND mir hinter die Binde kippe. Mit einer weiteren Büchse ARGUS habe ich die nötige Bettschwere erreicht. Das W-lan des Quartiers ist übervoll - mit einer kleinen Richtantenne kann ich ein W-lan eines Hotels abgreifen.....Wichtige Post habe ich keine, also schlafe ich friedlich und leicht angetütelt ein.
Am Mittwoch dem 26.August, gibt es ein grausiges Erwachen. Es regnet Bindfäden, ja ganze Seile. Mein Auto steht bis an die Felgenkante in einer Pfütze. Ich muss barfuß einsteigen und den Wagen auf einen kleinen Hügel retten, wo schon mehrere Autos stehen. Jemand zeigt einen alten Livestream von vor 10 Tagen, wo ein Park von Misdroy einen Meter unter Wasser stand.
Nach dem ersten Schrecken habe ich das Angelzeug eingepackt und bin Richtung Brackwasser, nach  Wicko Male Zalesie (53°53'52.6"N 14°26'15.9"E
53.897935, 14.437740) gefahren. um meine Angelspule mit einem 300 Gramm Gewicht  auszuwerfen.  Damit wirft man schön weit. Beim Einholen kommt das Erschrecken.  Am Haken hängt vergammeltes schwarzes stinkendes Seegras. "Um die Bucht Wicko Male  "Das Wicko Małe (deutsch „Kleiner Vietziger See“) ist eine Bucht des Wicko Wielkie (Großen Vietziger Sees) und somit des Stettiner Haffs. Er ist circa 100 Hektar groß und im Süden über eine weniger als 200 Meter breite Enge mit dem Wicko Wielkie verbunden. Der Wicko Małe ist ungefähr 2,3 Kilometer lang und 500 Meter breit. Im Osten ist er durch die Insel Wolin (Wollin) und im Westen durch die Halbinsel Przytór (Pritter) begrenzt."). Zu Zeiten "Adolf dem Verbrannten" gab es eine Geheimwaffen Versuchsanlage in der Gegend. Eventuell  haben Chemikalien die Gegend verseucht.
Ich verschwinde besser und fahre Richtung  "Yachthafen Międzywodzie".  ([url=https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.miedzywodzie.net.pl%2Fatrakcje%2F2%2Fprzystan_jachtowa%3Ffbclid%3DIwAR0ED8jYE9EZSlbvb6kDfDQLFbKMNhUqBNiVGcXTsyzrG3EWiFzYq9Flr1Y&h=AT0Xy4L2gLchAap0OeeCQh4HqFrJ6QHieUZegWaGP4IO_Ak41010AeBndtdXO5EjWxTePyImBnKrjHFtav-FUcD2F9Tk_aybutqNYe5bWmqI3iqDmyS6hf3mU5ifGvOR_Q&__tn__=-UK-R&c[0]=AT2xAh5JYRD0t9XXf8G_Z7Hpxqss9q0dD4OBhEj6LkJxP8zERy1WJEfP6PjGfkXFrOd4B7ivWsHtj9RJ9-37HJI42xuuFcSVPyjXkiJPHnM3r1cSEfyvNU2BnWO-KuRJJp3XmB_gNyyeWyF7]https://www.miedzywodzie.net.pl/atrakcje/2/przystan_jachtowa[/url]) Da ist das Wasser fein sauber - aber von oben kommt gewaltig was runter. Trotz Regenumhang werde ich patschnass. Nicht ein Fisch beißt an. Auf der Rückfahrt entdecke ich  einen Zoo mit sehr wenig Tieren. Einige Hasen, ein Hund und zwei Ponys. Es gibt Rollmops und Heilbutt für wenig Zlotys.  Alle Gäste haben ein "Scheißwetter-Gesicht". Ich auch und entdecke dann ein LostPlaces Haus in der Nähe von Kolczewo. Das Auto wird hinter einem Gebüsch geparkt und da es bündelweise regnet, nehme ich meine alten Digitalkameras die halbwegs wasserdicht sind.
Wenigstens eine Urbexer-Ernte konnte ich an diesem Tag einfahren.  Ein verlassenes kleines Einfamilienhaus. Die Bunkeranlagen rund herum haben mich nicht interessiert - davon gibt es hunderte Fotos im Internet.  Am Abend Fisch aus der Tiefkühltruhe, wo es absolut rätselhaft erscheint, wo der Fisch her kommt.
Donnerstag Früh wache ich auf von einem Getöse. Das Dach scheint sich wegen Sturm von der Verankerung zu lösen. Vom Strand her hört man das Getöse der Wellen. Was soll man da noch machen? Nix wie weg!
Packen, Tanken und ab nach Berlin. Hinter der Polnischen Grenze lacht wieder die Sonne. In die Dauerbaustelle zwischen Schmölln und Neu-Kleinow  bin ich vollkommen bewusst rein gebrummt. Habe das Cabrio-Verdeck hoch geklappt und in der Staubewegung meine Glatze gebräunt und eine Tüte Karamelbonbons gefuttert.
Eine Rentner-Gang vor meiner Eisdiele in der Stresemannstraße fragt mich, wo ich so schön braun geworden bin. Ich antworte "Zwischen  Schmölln und Neu-Kleinow "! Und ernte ungläubiges Kopfschütteln. Ich lasse mir andere Abenteuer erzählen, von Enkeln, die den Opa wie eine Weihnachtsgans ausnehmen und als Aussteiger nach Südamerika verschwinden.  Dagegen sind meine Rollmops Erlebnisse aus Polen "PillePalle"!

 Jedermann antwortete darauf am 11.02.23 um 15:46:
Aber Fisch ißt man in Misdroy immer noch am Fischerhafen und nimmt nicht den aus der Tiefkühltruhe :ermm: 

Jedes Jahr kommt die polnische Film Boheme nach Misdroy, ersichtlich an den vielen Handabdrücken zwischen Kurpark und Amber Baltic.  Film-Festival
Somit sind Plebs und Boheme vertreten! :O
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