Haare
Text
von blauefrau
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(30.04.22, 06:50)
(30.04.22, 06:50)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich finde, sie sieht immer noch toll aus. Sie ist auch Autorin und hat offensichtlich ein Buch über das Leben ihrer Großmutter geschrieben. Das würde ich gern mal lesen.
Taina (39) antwortete darauf am 30.04.22 um 09:29:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, und weiter?
Zitat Taina:
"Damals waren die schwarzen noch stolz auf ihre Haare und ließen sich Mähnen wachsen"
Erstens sollte man "Schwarzen" groß schreiben, sofern man dieses
Haupt-Wort benutzen möchte. Und zweitens begibst Du Dich nicht damit in den heute so vehement verteufelten Rassismus? Gibt es dafür nicht ein anderes Wort wie "People of color"?
Mit ironischen Grüßen, niemand
"Damals waren die schwarzen noch stolz auf ihre Haare und ließen sich Mähnen wachsen"
Erstens sollte man "Schwarzen" groß schreiben, sofern man dieses
Haupt-Wort benutzen möchte. Und zweitens begibst Du Dich nicht damit in den heute so vehement verteufelten Rassismus? Gibt es dafür nicht ein anderes Wort wie "People of color"?
Mit ironischen Grüßen, niemand
Taina (39) äußerte darauf am 01.05.22 um 14:53:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Soweit ich es aber sehe, geht es hier in erster Linie umd Marsha Hunt. Müsste ich jetzt wissen, dass sie eine "deutsche Schwarze" ist?
Antwort geändert am 01.05.2022 um 15:03 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 01.05.22 um 20:42:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dass man über Amerikaner in amerikanisch zu sprechen hätte wäre mir neu.
mit ironischen Grüßen, Miss niemand
Taina (39) meinte dazu am 07.05.22 um 18:58:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich weiß nicht,aber in diesem Text strebt mir jemand zu sehr nach seinen Illusionen, die er in eine durch Medien bekannt gemachte Person projiziert.
Weiß der/die Betreffende überhaupt etwas von dieser Marsha, ich meine nicht von dieser öffentlich dargestellten und ihrem Medien-Image, sondern von der echten Person dahinter? Will er überhaupt etwas davon wissen und wenn wäre er/sie nicht vielleicht enttäuscht von der Realität? Vielleicht war ihre, sagen wir mal "revolutionäre" Gestalt nur eine Erfindung zwecks Vermarktung. Normales lässt sich nicht so leicht vermarkten, also wird ein öffentliches Bild gebastelt um einem Normalo ein wenig Träumerei/Illusion in den grauen Alltag zu zaubern. Jeder, der im Alltäglichen nichts Besonderes erlebt, ist von einem "schillenden Vogel" begeistert. Der Mensch lebt ja nicht nur vom Brot alleine, sondern braucht immer ein Art Droge, welche verschiedene Gesichter haben kann. Auf dieser Basis werden sogenannte Stars geschaffen, denen die graue Masse aus einem eigenen Mangel an Farben zur schillernden Farbigkeit verhilft. Ohne Masse keine Idole, weder in Kunst, noch in Politik etc. Je weniger man selber hat, desto mehr strebt man in Richtung einer solchen Person und vergöttert sie. Ist ja in der Jugend nichts ungewöhnliches, das wird jede Generation kennen. Schlecht ist es nur, wenn man ein Leben lang ineinem solchen Zustand verharrt. Die Schreiberin dieses Textes hat sich zum Ende wohl dann doch ein wenig von der totalen Illusion entfernen können und sich dazu entschlossen für etwa Ernsthafteres für sich zu kämpfen, etwas das
der Realität näher kommt, für die "Rechte der Frau". Erstaunlich ist es nur, dass sie auch dann immer noch von dieser "Marsha" schwärmt, ohne die wirkliche Person dahiner je kennen gelernt zu haben.Also, so ganz von der Illusion kann der Mensch wohl nicht lassen, selbst wenn er sich der Realität zuwendet. Nun, letztlich schadet es ja niemandem. Es wäre nur nicht schlecht
beides miteinander nicht zu sehr zu vermischen. LG niemand
Weiß der/die Betreffende überhaupt etwas von dieser Marsha, ich meine nicht von dieser öffentlich dargestellten und ihrem Medien-Image, sondern von der echten Person dahinter? Will er überhaupt etwas davon wissen und wenn wäre er/sie nicht vielleicht enttäuscht von der Realität? Vielleicht war ihre, sagen wir mal "revolutionäre" Gestalt nur eine Erfindung zwecks Vermarktung. Normales lässt sich nicht so leicht vermarkten, also wird ein öffentliches Bild gebastelt um einem Normalo ein wenig Träumerei/Illusion in den grauen Alltag zu zaubern. Jeder, der im Alltäglichen nichts Besonderes erlebt, ist von einem "schillenden Vogel" begeistert. Der Mensch lebt ja nicht nur vom Brot alleine, sondern braucht immer ein Art Droge, welche verschiedene Gesichter haben kann. Auf dieser Basis werden sogenannte Stars geschaffen, denen die graue Masse aus einem eigenen Mangel an Farben zur schillernden Farbigkeit verhilft. Ohne Masse keine Idole, weder in Kunst, noch in Politik etc. Je weniger man selber hat, desto mehr strebt man in Richtung einer solchen Person und vergöttert sie. Ist ja in der Jugend nichts ungewöhnliches, das wird jede Generation kennen. Schlecht ist es nur, wenn man ein Leben lang ineinem solchen Zustand verharrt. Die Schreiberin dieses Textes hat sich zum Ende wohl dann doch ein wenig von der totalen Illusion entfernen können und sich dazu entschlossen für etwa Ernsthafteres für sich zu kämpfen, etwas das
der Realität näher kommt, für die "Rechte der Frau". Erstaunlich ist es nur, dass sie auch dann immer noch von dieser "Marsha" schwärmt, ohne die wirkliche Person dahiner je kennen gelernt zu haben.Also, so ganz von der Illusion kann der Mensch wohl nicht lassen, selbst wenn er sich der Realität zuwendet. Nun, letztlich schadet es ja niemandem. Es wäre nur nicht schlecht
beides miteinander nicht zu sehr zu vermischen. LG niemand
Nun ja, die Erzählerin deutet ja an, dass diese Marsha Hunter ihr Vorbild in der Pubertät war, somit sind deine Einschätzungen zutreffend...
Tatsächlich bin ich heute darüber erstaunt, dass Marsha Hunt vor allem Fotomodell und Schauspielerin war und die kämpferische Seite, die ich in ihr vermutete, nicht so stark vertreten war, wie ich es früher annahm.
Antwort geändert am 30.04.2022 um 23:34 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 01.05.22 um 05:36:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Warst Du erfolgreich? LG
Eine gute Frage. Wenn Erfolg bedeutet, dass auch ein Schlingern im Leben vorgesehen ist, dann ja. Ansonsten habe ich mein Auskommen. Eine Karriere habe ich eher nicht gemacht.