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als die sonne hinter den bäumen unterging sich dein blick endgültig von mir wandte hat der mond seinen trauten schein verloren für immer versiegt ist dein sprudelnder quell der freude auf der wasseroberfläche treiben schlierend nun weh- und schwermutskreise
im halbdunkel der uferbäume glimmen gelb die augen einer hungrigen wolfsmeute sie wittern das süße gift in meinen adern