Epiphany
Gedicht zum Thema Realität
von Judas
Dieser Text ist Teil der Serie The Hearts Of Men
Kommentare zu diesem Text
Schließe die Augen und vertraue.
Dann brauchst du kein Messer.
Dann brauchst du kein Messer.
lyr. Ich ≠ Autor
Judas, es wird dir nicht entgangen sein, daß ich fast immer in meinen Kommentare den Autor mit dem Namen anspreche.
Hier habe ich es nicht getan.
Im Grunde hat dem lyrischen Ich des Textes das lyrische Ich des Kommentars geantwortet.
Ich, Verlo bzw. Andreas Thieme, habe keine Ahnung, ob, was mein lyrisches Kommentar-Ich geschrieben hat, einen Sinn ergibt, weil ich zu ihm keinen rationalen Zugang habe.
Zum Glück.
So soll es auch bleiben.
Hier habe ich es nicht getan.
Im Grunde hat dem lyrischen Ich des Textes das lyrische Ich des Kommentars geantwortet.
Ich, Verlo bzw. Andreas Thieme, habe keine Ahnung, ob, was mein lyrisches Kommentar-Ich geschrieben hat, einen Sinn ergibt, weil ich zu ihm keinen rationalen Zugang habe.
Zum Glück.
So soll es auch bleiben.
Aha.
Nur damit ich das richtig verstehe: du schriebst also einen Kommentar, den du selbst nicht verstehst, unter meinen Text aber ich soll dann irgendetwas damit anfangen können??
Nein.
Es ist die Antwort meines lyrischen Ichs auf dein lyrisches Ich.
Mit dir, Judas, hat das alles nichts zu tun: ich hab das Gedicht "Epiphany" mehrmals in mir klingen lassen, und was dann in mir erklang, habe ich aufgeschrieben.
Es ist die Antwort meines lyrischen Ichs auf dein lyrisches Ich.
Mit dir, Judas, hat das alles nichts zu tun: ich hab das Gedicht "Epiphany" mehrmals in mir klingen lassen, und was dann in mir erklang, habe ich aufgeschrieben.
Verstehe ich immer noch nicht so richtig aber okay.
Judas, es geht nicht um ein Verstehen, sondern dein lyrisches Ich hat mein lyrisches Ich zum Klingen gebracht.
Was in mir klang, habe ich mitgeteilt.
Was in mir klang, habe ich mitgeteilt.
Kann es sein, dass wir sehr verschiedene Auffassungen/Definitionen des lyrischen Ich's haben
Ja.
Das spielt aber keine Rolle. Sondern: ob meine "Antwort" in dir klingt.
Vermutlich nicht. Denn wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen.
Das spielt aber keine Rolle. Sondern: ob meine "Antwort" in dir klingt.
Vermutlich nicht. Denn wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen.
Ich hab immer noch absolut keine Ahnung, was du von mir willst. Du scheinst allerdings immer noch nicht zu verstehen, dass ich mit diesem Text selber nur so viel zu tun habe, dass ich ihn schrieb. Vielleicht geht das in deinen kleinen Schädel mal langsam rein dass das "I" in diesem Text NICHT ich bin. Deshalb ergibt dein Satz "Denn wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen." keinen Sinn. Er ergibt auch so keinen Sinn, davon mal ganz abgesehen. Pseudophilosophische Scheiße - "wer ein Messer braucht, kann die Augen nicht schließen" lies dir das mal dreimal hintereinander durch und erkläre mir, was das überhaupt heißen soll, was das mit meinem Gedicht zu tun hat, etc pp
ODER
lass es.
Ehrlich gesagt: lass es lieber, ich will's nicht wissen.
Deine Kommentare unter meinen Texten kann ich dir nicht verbieten aber sie sind nicht erwünscht.
ODER
lass es.
Ehrlich gesagt: lass es lieber, ich will's nicht wissen.
Deine Kommentare unter meinen Texten kann ich dir nicht verbieten aber sie sind nicht erwünscht.
Antwort geändert am 02.06.2022 um 22:09 Uhr
Judas, von dir will ich gar nichts.
Ich beantworte hier schon den ganzen Tag deine Fragen.
Dabei sollte es nicht so schwer sein, meine unter deinem Gedicht geschriebenen Zeilen
für sich wirken zu lassen.
Hätte ich gewußt, daß sie dich zu so vielen Fragen drängen, hätte ich sie nicht geschrieben.
Ich beantworte hier schon den ganzen Tag deine Fragen.
Dabei sollte es nicht so schwer sein, meine unter deinem Gedicht geschriebenen Zeilen
Schließe die Augen und vertraue.
Dann brauchst du kein Messer.
Dann brauchst du kein Messer.
für sich wirken zu lassen.
Hätte ich gewußt, daß sie dich zu so vielen Fragen drängen, hätte ich sie nicht geschrieben.
Judas, schick doch deine Kommentare erst ab, wenn du sie fertig geschrieben hast.
Als ich eben antwortete, stand da nur:
Um so etwas zu schreiben:
hättest du nicht jahrelang studieren müssen.
Als ich eben antwortete, stand da nur:
Judas:
Ich hab immer noch absolut keine Ahnung, was du von mir willst.
Ich hab immer noch absolut keine Ahnung, was du von mir willst.
Judas:
... Pseudophilosophische Scheiße ...
... Pseudophilosophische Scheiße ...
Tja, mehrmals hab ich geschrieben, daß sich
nicht an die Autorin richtete, sondern das ist, was der Autorin Zeilen in mir haben klingen lassen.
Also "Zeilen" -> "Zeilen". NICHT "Judas" -> "Verlo".
Aber du konturierst daraus eine Situation, in der du unterbringen kannst:
Eigentlich fehlt nur noch, daß du mich wieder einmal als "ekligen Perversen" beschimpft und beim Webmaster meldest.
Judas, wenn du nicht verstehst, was andere in einfacher deutschen Sprache unter deinen Text schreiben, tut doch einfach so, als hättest du es verstanden.
Schließe die Augen und vertraue.
Dann brauchst du kein Messer.
Dann brauchst du kein Messer.
Also "Zeilen" -> "Zeilen". NICHT "Judas" -> "Verlo".
Aber du konturierst daraus eine Situation, in der du unterbringen kannst:
Vielleicht geht das in deinen kleinen Schädel mal langsam rein ...
Pseudophilosophische Scheiße ...
Pseudophilosophische Scheiße ...
Judas, wenn du nicht verstehst, was andere in einfacher deutschen Sprache unter deinen Text schreiben, tut doch einfach so, als hättest du es verstanden.
Antwort geändert am 02.06.2022 um 22:37 Uhr
Ich hab dich noch nie beim Webmaster gemeldet, aber es stimmt, du bist ein ekliger Perverser.
Ja, lass es Krachen
immer rein in die Olga (oder so)
Ja, lyri - Ich bin es selbst.
Wie könnte das Gedicht darunter leiden, wenn ich den Autor und seine Beweggründe tiefer kennenlernen würde?
Wen interessiert, was der Autor denkt oder will?
Jener Geist, der alles wissen will…
Der Autor schrieb, das tun Autoren manchmal. Der Rest obliegt dem Leser.