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früher glaubte ich meine gedanken wären frei mit der zeit wurde mir aber immer klarer dass es eine brandung gibt deren wellen mich bedrängen ihre lieder aufzuschreiben
beim täglichen gang über die dünen lasse ich meinen blick einem lenkdrachen gleich steigen bis die welt sich rundet um mich dann mit angelegten flügeln in die tiefe zu stürzen
bleibt mein schnabel fischleer lasse ich steine übers wasser springen freue mich an den verlaufenden kreisen auch wenn mal keine flagge am mast des entdeckerschiffs weht
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