"Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen."
Charles Bukowski
obwohl 'buk' soff einst wie ein loch gelang ihm treffliches dennoch sehr realistisch und mit herz in vielem schlummerte ein schmerz - ein schmerz der gern in jenem wohnt der weder buckelt noch sich schont der allen dreck des lebens kennt und ihn direkt beim namen nennt -
und schmerz so scheint es wars auch meist der feder führte - nicht der geist des weines in dem wahrheit liegt wenn einer denn die kurve kriegt frei zu papier bringt was er meint von einer welt die ihm erscheint als wär der mensch in ihr entgleist und nicht am rand nur längst vereist...
"Nach meinem Tod macht man mich viel mutiger und begabter, als ich es gewesen bin. Es wird übertrieben. Sogar den Göttern kommt das große Kotzen. Die menschliche Rasse übertreibt alles. Ihre Helden, ihre Feinde, ihre Bedeutung."
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Ja, ja die Verherrlichung nach dem Tode - was soll man selbst als Leiche damit noch bewegen? Vielleicht entsteht ein bissel Mitleid bei den noch nicht Gestorbenen.
LG Uwe