Ein Hundeleben an der Hamme

Dokumentation zum Thema Absurdes

von  Gabyi

Lumpi, Struppi und Fiffi lebten ihr faules Hundeleben an der Hamme, einem kleinen Fluss in Ostfriesland. Er entwässert das Teufelsmooor zwischen Worpswede und Osterholz-Scharmbeck. Die Tiere lagen meist in Booten herum und ließen sich untätig umherschippern. Hundeknochen, Ch*ppi und P*l (Hundefutter) standen ihnen in ausreichender Menge zur Verfügung.
Lumpi war ein Rauhaardackel, Struppi eine Promenadenmischung und Fiffi ein Rehpinscher. Alle drei waren schon leicht überfüttert.
Am Ende starb Lumpi, nachdem er einen Radiergummi verschlungen hatte und Struppi an plötzlichem Herzversagen. Die Todesursache von Fiffi konnte nie geklärt werden. Wohl aber der Umstand, dass Tante Irene heilfroh war, sich ein neues, frisches Tier zulegen zu können.


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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(30.05.23, 18:43)
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 Gabyi meinte dazu am 30.05.23 um 20:19:
"Tante Irene" ist in Wirklichkeit lieb. Und auch schon uralt inzwischen. Sie war zu ihrem Hund auch fair. Aber die anderen eher nicht so. Und Menschen, die ihren Hund nicht würdigen, kenne ich auch leider.
Danke für den Kommentar :)
LG Gabyi
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