Gehen wir dem Morgenrot ODER dem Morgengrauen entgegen????
Mein Roman startet so :
Hm, ich schaue dem Gelddiener in der Sparda- Bank ins Gesicht und sehe einen ZOMBI. Die Dame am Geldautomaten schaut kurz hoch und ich sehe eine ZOMBIENE . Oh, was ist los ? ZOMBALOTTE.
HÄNGE HEUTE MEIN KNIE AUF DIE LEINE ZUM ENTSCHMERZEN. Hallelujah, das wird ein Tag. Die Heimleiterin erschnüffelt meinen gekochten Kaffee und lächelt in die Welt. Die Uhr schlägt rein symbolisch 6 Uhr einundfünfzig.
Die Erkenntnis um 6.53 Uhr- ich habe zuviel Verstand für ein viel zu kleines Hirn. Was tue ich mit diesem Widerspruch tun ??? Hussa, ich trage ihn ins literarische Quartett.
Kapitel zwei - unbesetzt !!!
Kapitel drei - Die Zombatantenhochzeit !!!
Auf dem Lastenkahn, der geankert vor der Insel der Jugend lag und zu einem Jugendclub verfeinert wurde, trafen sich zwei Menschen, danach gab es die Heirat. Das Hochzeitsmahl wurde im Haus Budapest auf der ehemaligen Stalinallee genommen. Das Ereignis wurde bildlich festgehalten. Das Album wirkt heutig etwas verwässert, weil der Enkel meinte - Papier wird aus Bäumen gemacht und Bäume müssen gewässert werden. So kam es zum nassen Familienalbum.
Kapitel vier - Zweiter Versuch einer Zombatantenhochzeit
Ein Richterspruch setzte der ersten Zombatantenehe ein gerechtes Ende.
Es trafen sich zwei Menschen in den Räumen des Jugendclubs CZARNIKAUER STRASSE. Das Hochzeitsmahl fand im Ermelerhaus statt. Das große Rosenzimmer nahm den engeren Kreis der Verwandtschaft auf - ihrerseits und seinerseits.
Die weiteren Verlaufsprotokolle werden auf Netflix sichtbar sein oder auch nicht - meine Drehbuchautoren streiken !
Der Produzent ist der Kollege Selbstdarsteller.
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