landschaft und raum

Gedicht

von  Redux

die frage, wie so etwas geschehen konnte,

hat schon den raum verlassen,

den sie einst besaß, andere


dinge räumen sich ein, uhren oder nester,

die plötzlich, vielleicht am frühen morgen

erscheinen und in der weite einer landschaft


verschwinden, in der man selbst wie festgenagelt

in einem zugabteil dem auswechseln der

gegenden und räume zusieht, wobei


der raum immer gleich bleibt, nur dahinter

versinken wiesen und kreuzungen, alleen und

menschen, die im Sturm mit regenschirmen


aussichtslos kämpfen, statisten einer unbekannten

statistik verpflichtet, und nicht teil einer

rechnung aus den fragen und dem raum,


die träge die landschaft des lebens queren


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Kommentare zu diesem Text


 Oops (26.08.23, 10:15)
Ein Gedicht über das Trägheitsgesetz? Hast Du auch noch eines über die Relativitätstheorie geschrieben? 😀,

Es liest sich wie es wohl auch gedacht und erdacht ist,😎

LG Oops

Kommentar geändert am 26.08.2023 um 10:22 Uhr

 Redux meinte dazu am 26.08.23 um 20:34:
Das wäre noch ein Thema. Aber diese Theorie komplett zu begreifen ist fast nicht zu schaffen. Aber eine Idee wert.
Danke, Oops
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