will nicht sklavisch

Text zum Thema Gedichte/Lyrik

von  Gabyi

will nicht sklavisch
die Lyrikregeln befolgen
Terzine, Sonett, Limerick
der Sinn des Inhalts soll verstanden
und nahegebracht werden
die Form kann auch veränderbar sein
variabel im Sinne von evolutionär
der Rest ist Zank oder Gezänk
und dient auch dem Selbstwert der
Nörgelnden, Mäkelnden, Meckernden
(aber alles hat seinen Sinn
und alles hat seine Zeit)


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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (29.08.23, 15:11)
(aber alles hat seinen Sinn

und alles hat seine Zeit)
auch der Blödsinn und die 5. Jahreszeit?

 Beislschmidt meinte dazu am 29.08.23 um 15:30:
:D :D :D
Beislgrüße

Antwort geändert am 29.08.2023 um 15:31 Uhr

 Gabyi antwortete darauf am 29.08.23 um 15:31:
@Lothar: unbedingt und unwiederruflich  :P
Danke auch für die Empfehlung! 8-)

@Beislschidt: 

Antwort geändert am 29.08.2023 um 15:34 Uhr

 Beislschmidt (29.08.23, 15:30)
Dann wirst du deine Freude an Dada haben und Hugo Ball.
Alles ist möglich.
Beislgrüße

 Gabyi schrieb daraufhin am 29.08.23 um 15:35:
Auch das!

 Gabyi äußerte darauf am 29.08.23 um 15:49:
@tueichler: danke dir fürs Empfehlen :)

 AngelWings (29.08.23, 16:10)
Bei manchen muss auch Sinn suchen bei kommentierten, wenn einer dem Texte nicht versteht. Habe ich kein Grund was wieder zugeben. Inhalt nicht verstanden habe.
Nicht das verstehen sonst das gehört zu, sprache Programm dass geht hier auch. 

Nicht verstehen, ist genauso sinnlos!  Wenn ein, dass wieder gibt! 
Hoffentlich ganz du mir folgen! Was ich meine!?

 Gabyi ergänzte dazu am 29.08.23 um 16:53:
nicht direkt ;)
Meinsr du vielleicht, man kann nicht zugeben, wenn man etwas nicht versteht?
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