Das Attentat auf den AFD-Führer

Das Attentat auf den A-eF-D-Führer

Der Attentäter hatte sich den Dienstag ausgesucht, an dem der A-eF-D-Führer Bernd Hocke beim Bundesverband der Dt. Security-Vereinigung in Bocholt eine Rede halten sollte. Der Attentäter hatte die Halle zuvor mehrmals während anderer Anlässe wie Flohmärkte und Studenten-Partys ausgespäht. Er erkannte, dass dort weder easy ein Sprengsatz platziert werden, noch ein Scharfschütze erfolgreich Bernd Hocke in den Kopf schießen konnte. Dafür war die Innenarchitektur zu verschachtelt. Jedoch wollte er das Grundübel Hocke unbedingt eliminieren, um langfristig ein größeres politisches Desaster abzuwenden. Also entschied er sich dazu, den A-eF-D-Führer unmittelbar nach der Rede um ein Autogramm zu bitten, um ihn mit einem präparierten Kugelschreiber mit Schussvorrichtung zu erschießen und auszuschalten. Es lief zunächst alles wie geplant. Der Attentäter hatte jedoch nicht einkalkuliert, dass es Schwierigkeiten mit der Kugelschreiberwaffe geben könnte. Die Handhabung ist doch recht schwer, und es bedarf eines Trainings, um mit dem Kugelschreiber zielgenau zu treffen. Als er abdrückte, war er sich sicher, dass Hocke im nächsten Augenblick mit einer Kugel im Kopf zusammensacken würde. Doch die Patrone traf Hocke lediglich an der Wange, sodass es aussah wie der frische Schmiss eines Burschenschaftlers verursacht durch ein Fechtinstrument. Hocke schrie auf. „Er hat auf mich geschossen! Hilfe. Ein Arzt. Ich blute.“ Die Security stürzte sich auf den Attentäter, brachte ihn zu Boden und schlug ihn ins Koma, aus dem er vorgestern wiedererwacht ist. Doch ein Attentäter ist ein Attentäter, ob ihm das Attentat gelingt oder nicht. Seitdem schmiedet er neue Pläne für ein Attentat auf den A-eF-D-Führer.