Atomblitz von vorn!
Erzählung zum Thema Wehrdienst
von Quoth
Kommentare zu diesem Text
Gerne und mt einem Schmunzeln gelesen. Erinnerungen an meinen Wehrdienst 85/ 86 wurden wach.
Da dürfte es die Wehrmacht-Fuzzys kaum noch gegeben haben, aber viel ändert sich in einer Armee wohl nicht so schnell.
Vielen Dank für die Empfehlung mit Kommentar.
Vielen Dank für die Empfehlung mit Kommentar.
Bei "Atomblitz von vorn" hätte sich der Rekrut nur seinen Tornister übern Kopp halten müssen, und schon wäre die Gefahr abgewehrt gewesen.
Eine Aktentasche hätte es lt. SPIEGEL aus den 50ern allerdings auch getan; die führt ein Rekrut während einer Wehrübung aber vermutlich nicht mit.
Jedenfalls gilt: Atomblitz nein danke!
Eine Aktentasche hätte es lt. SPIEGEL aus den 50ern allerdings auch getan; die führt ein Rekrut während einer Wehrübung aber vermutlich nicht mit.
Jedenfalls gilt: Atomblitz nein danke!
Ja, die Unterschätzung der nuklearen Gewalt war in den 50er und 60er Jahren notorisch und lächerlich. Oder war es bewusste Verharmlosung? Immerhin hat sich die Atombombe als so gut wie uneinsetzbar, weil suizidal, erwiesen. Aber was an konventionellem Krieg übrigbleibt, ist schlimm genug.
Danke für Deine Empfehlung mit Kommentar!
Danke für Deine Empfehlung mit Kommentar!
chioni (40)
(09.09.24, 15:08)
(09.09.24, 15:08)
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