Immateriell
Kurzgedicht zum Thema Erkenntnis
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Was denn? *neugierig* was macht so zufrieden?
Ich war schon als Kind voller Fantasie und Träumereien. Vieles was mir gefiel, bekam im Zustand des "Besitzens" Blässe und vorwiegend das Träumerische, das "Unerfüllte" hatte einen lang dauernden "Wert"
für mich. So unter dem Motto: Nüchtern betrachtet [aus der Nähe besehen] ist so manches nur halb so schön
Und ich habe bis heute keinen großen Bezug zum Materiellen.
Das war bei meinem Vater ähnlich. Vielleicht ist das vererbt?
Ich kann aber nur für mich sprechen.
LG Irene
für mich. So unter dem Motto: Nüchtern betrachtet [aus der Nähe besehen] ist so manches nur halb so schön
Und ich habe bis heute keinen großen Bezug zum Materiellen.
Das war bei meinem Vater ähnlich. Vielleicht ist das vererbt?
Ich kann aber nur für mich sprechen.
LG Irene
Mir ist Geld auch wurscht, kenne auch keinen Neid. Ich mag Träume und ich geb dir Recht. Als Kind träumte ich immer vom Riesenrad im Prater, dann durfte ich endlich hinein und es war todlangweilig😂 Meine Träume waren schöner.
... ja, so denkt man sich so manches, möchte es durchaus mal ausprobieren und dann ... kommt nicht selten die Enttäuschung.
Kenne ich auch
Kenne ich auch
Das erinnert mich an mein Elternhaus. Auf meine Frage, warum haben die anderen ....??? Sagte mein Papa, mia sin net anner Leid.
Beislgrüße
Beislgrüße
Agnetia (66) äußerte darauf am 04.07.24 um 21:06:
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@ Beisl @ Agnetia
Der Vater hatte recht. Der Versuch sich nach den Maßstäben seiner Mitmenschen zu richten, scheitert nicht selten. Seine Maßstäbe zu behalten ist klüger.
Mit lieben Grüßen, Irene
Der Vater hatte recht. Der Versuch sich nach den Maßstäben seiner Mitmenschen zu richten, scheitert nicht selten. Seine Maßstäbe zu behalten ist klüger.
Mit lieben Grüßen, Irene