Hass

Innerer Monolog

von  uwesch

O

 
Der Hass

hatte sich in alle

Körperzellen eingenistet,

denn sie sann auf Rache.

Vorher konnte sie sich nicht

vorstellen Frieden zu

finden und ihr

Leben

neu

zu gestalten

O





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Kommentare zu diesem Text


 willemswelt (02.08.24, 07:05)
Wenn eine Verletzung so groß ist,wird schon sehr vieles in einem nach Rache drängen,doch ich glaube,der Mensch ist vielseitiger und kann noch neue Wege finden mit der Zeit und dem Bewußtwerden um seine  eigene Stärke-einen Morgengruß,Willem

 uwesch meinte dazu am 02.08.24 um 12:00:
Das denke ich auch, aber es gibt halt auch sehr impulsive Menschen, die sich nicht immer im Griff haben.
Dank Dir für Kommi und Empfehlung. LG Uwe

 niemand (02.08.24, 11:23)
@ Uwesch
Da muss schon etwas Tragendes geschehen sein um auf Rache zu pochen.
Allerdings sollte man vielleicht versuchen irgendwie ohne dieser Rache auszukommen. Ein "Rächlein" ;)  lässt sich durchaus austoben, weil es wahrscheinlich keine so große Konseqenzen nach sich zieht. Mit der größeren
"Rache" sollte man sich allerdings irgendwie versuchen auseinnderzusetzen,
weil, wenn man das Bedürfnis wegzudrücken versucht, auf Dauer tatsächlich ein tiefer Hass entstehen könnte von welchem man beherrscht wird. Reden wäre nicht übel, aber dazu gehören nunmal wenigstens zwei Parteien und wenn die andere nicht will, steht man wieder da mit seinem Gefühl.
LG Irene

 uwesch antwortete darauf am 02.08.24 um 11:53:
Ich habe persönlich nie heftigen Hass auf mich erlebt. In meinem Umfeld ging das eher subtil-intellektuell zu. Aber das scheint nicht die Regel zu sein. In der Gesellschaft brummt es heute manchmal recht heftig. Das sind vermutlich oft Ersatzhandlungen.
Dank Dir für Kommi und Empfehlung. LG Uwe
Agnetia (66)
(02.08.24, 12:38)
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 uwesch schrieb daraufhin am 02.08.24 um 13:53:
I.d.R. ist das wohl so. Doch der Soldat braucht wohl den Hass auf seinen Gegner um zu überleben. Dank Dir für Kommi und Empfehlung. LG Uwe
Agnetia (66) äußerte darauf am 02.08.24 um 19:11:
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 uwesch ergänzte dazu am 02.08.24 um 21:03:
Mit so einer Sucht wird man wohl nicht geboren. Sie wird bewußt oder unbewußt sozialisiert von den Eltern und dem Umfeld (Eltern, Kindergarten, Schule) in dem die Betroffenen aufwachsen.
LG Uwe
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