Gedanken getrieben so sehr,
Gefühle in Blicken leer,
Granit als gehärteter Mantel,
durchdrungen, sanftweiche Butter nun,
Wunden so einfach – tragend möglich.
Farben meiner Seele,
selten klar für andere,
Kindergedanken so gern,
Felsen trotz Tränen –
niemals.
Vergangene Welten bluten unaufhörlich,
sanfte, liebevolle Hauche,
versuchend, mein Herz zu wärmen,
doch jetzt erst so zu spät,
im Geiste liebevoll vernommen.
Der Kuss an meine Seele,
waren gemeinsam dem bitteren Weinen des Verstandes lauschend,
einsam in den Weiten der Tränen,
damals – Wahrnehmung eisig kalt –
Berührungen wirklich nicht vernehmen könnend.
Meine aufrichtige Entschuldigung,
ich euch wohl nicht mehr im Sinn,
gebrochen in Gefühlen –
vergangen –
Augenblicke in Erinnerung so schmerzend.
Momente damals gefühlt,
ewig in Stürmen und kaltem Regen –
Gleichklang von Herzen,
sehnsüchtig gewollt –
tränend, doch so fern.
Gedanken wieder jagend,
stets,
doch Zeit schreitend sanft und majestätisch,
immer nur –
auf einen Weg hin.