IM FALSCHEN MÄRCHEN

Gedicht zum Thema Märchen

von  hermann8332

IM FALSCHEN MÄRCHEN


Einst ging ich einem Mädchen nach

tief in den Wald hinein


und fiel ihr um den Hals


Ach drohte sie,

ich werde schrein …


und fiel ihren Hals an …


Ach bat sie.

laß mich sein


Da rief ich trotzig : ha !


Weißt du ich bin ein Vampir,

dein Hals gehört jetzt mir !


Still lispelte sie, still

daß uns niemand hört


Da rief ich trotzig ha

Ich will den töten,

der uns beim Beischlaf stört


Ich bin auch ein Triebverbrecher

und werds jetzt mir dir treiben

auch wenn du es willst nicht leiden


Still. lispelte sie erneut ,

still, daß uns niemand hört


und bot mir ihre Kehle dar

und auch ihr Geschlecht


So war es mir recht !


Doch da kam der Wolf

wie von ungefähr daher


stellte sich vor als Isegrim(m)


und knurrte:


Schluß mit dem Unsinn !


Du bist im flaschen Märchen,

nämlich HANS DER DUMMFICK


Dies ist mein Rotkäppchen

und wenn du dich nicht trollst

beiß ich dir ins Genick


Ich merkte meinen Irrtum

daß ich bei Grimm gelandet war


und nicht bei Graf Dracula


und stieg von ihr herab

und hatte sie nicht gebissen

und auch nicht penetriert


und nicht sie eingeschäumt

indem man ejakuliert ...


Und fragte schüchtern dann


Ise Grim(m ) , du guter Mann

bist du etwa verwandt mit

den Brothers Grimm ?


Was er jedoch verneinte

und das Mädchen fraß

voller Gier mit Haut und Haar

so daß sie nicht mehr

vorhanden war ...


….Ich wollte doch nichts weiter

als ein Bisschen vom Blut

und das was meinem Schwanz

gut tut ….


Nun ging ich zu den Grimm


und bat die beiden Brüder

inständig um Verzeihung,

daß ich mich eingeschlichen

hatte und schwor:


Ich tus nie wieder


Ist schon recht


meinten sie


Doch das mit dem Beischlaf

wäre schlecht:


Sie schrieben

für die Kinder Märchen

und nicht Pornographie


Und Rotkäppchen sie sei

unschuldig und jung


vielleicht vertauenselig

und ein bisschen dumm


und ein braves Mädchen

das nur zum Pilze Sammeln

geht in den Wald hinein


Sie würde keine Bitch sein …


Da bin ich mir nicht so sicher,

so wie ich sie erlebte als sie

vor Lust erbebte

und in den Tann rein strebte


Und als sie gar mir bot

Geschlecht und Kehle dar


und lispelte so süß

daß es nicht

zum Aushalten war


so wie die

Schlange Ephlaim


die aus dem Paradies



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