Zwischen den Worten
Aphorismus zum Thema Aufmerksamkeit
von Saira
Kommentare zu diesem Text
Hi Sigi,
zuhören kommt aus der Mode.
Aber der Wunsch, dass einem zugehört wird, ist bei manchen Zeitgenossen schon sehr ausgeprägt.
Schönen Tach noch
Teo
zuhören kommt aus der Mode.
Aber der Wunsch, dass einem zugehört wird, ist bei manchen Zeitgenossen schon sehr ausgeprägt.
Schönen Tach noch
Teo
Gut erkannt!
@Teo
Moin Teo,
ich stelle auch fest, dass in unserer schnelllebigen Welt das Zuhören immer häufiger vernachlässigt wird. Dabei ist es gerade die Fähigkeit, zuzuhören, die echte Verbindung schafft.
Danke und liebe Grüße
Sigi
@Gabyi
Danke für deine Zustimmung und Empfehlung!
Moin Teo,
ich stelle auch fest, dass in unserer schnelllebigen Welt das Zuhören immer häufiger vernachlässigt wird. Dabei ist es gerade die Fähigkeit, zuzuhören, die echte Verbindung schafft.
Danke und liebe Grüße
Sigi
@Gabyi
Danke für deine Zustimmung und Empfehlung!
So hab ichs gehört:
Wer lang genug in die Stille hört,
hört, wem er angehört.
Gruß
Lothar
Wer lang genug in die Stille hört,
hört, wem er angehört.
Gruß
Lothar
Du erweiterst meinen Gedanken und implizierst, dass durch das aufmerksame Zuhören und das Verweilen in der Stille man nicht nur die Worte anderer besser versteht, sondern auch erkennt, zu wem man selbst gehört oder mit wem man verbunden ist. Interessant.
Servus Sigi,
in Zeiten der Selbstoptimierung verkommt Zuhören immer mehr zur unrentablen Zeitverschwendung.
Ich hoffe, Du verstehst auch zwischen den Worten...
Liebe Grüße
Stefan
in Zeiten der Selbstoptimierung verkommt Zuhören immer mehr zur unrentablen Zeitverschwendung.
Ich hoffe, Du verstehst auch zwischen den Worten...
Liebe Grüße
Stefan
Servus Stefan,
Zeiten Selbstoptimierung Zuhören mehr unrentablen .
Ich verstehe dich auch ohne Worte
Liebe Grüße
Sigi
Zeiten Selbstoptimierung Zuhören mehr unrentablen .
Ich verstehe dich auch ohne Worte
Liebe Grüße
Sigi
Manchmal statt der Stille hört man aber auch so ein komisches Grummeln - also wenn man ganz genau zuhört! Ach ja, das ist aber dann nicht zwischen den Worten, sondern zwischen den Zeilen. Jetzt muss ich mir noch überlegen, was man zwischen den Absätzen finden könnte.
Zwischen den Absätzen könnte man vielleicht ein paar verlorene Socken finden oder möglicherweise ein paar vergessene Gedanken, die sich beim Grummeln zwischen den Zeilen verstecken. Wer weiß, was sich da noch alles tummelt!
Liebe Sigi,
vielleicht wird dein Aphorismus durch eine kleine Änderung noch prägnanter:
Die Kunst des Zuhörens ist die Fähigkeit, die Stille zwischen den Worten mit Bedeutung zu füllen.
Herzliche Grüße
Ekki
vielleicht wird dein Aphorismus durch eine kleine Änderung noch prägnanter:
Die Kunst des Zuhörens ist die Fähigkeit, die Stille zwischen den Worten mit Bedeutung zu füllen.
Herzliche Grüße
Ekki
... mit der richtigen Bedeutung - erst dann wird daraus ja ein Verstehen.
Lieber Ekki,
vielen Dank für deinen Vorschlag zur Änderung meines Aphorismus. Ich schätze deine Gedanken dazu sehr.
Allerdings empfinde ich, dass die ursprüngliche Formulierung bereits die Essenz dessen, was ich ausdrücken möchte, gut einfängt. Die Stille zwischen den Worten ist für mich ein zentrales Element, das oft übersehen wird, und ich befürchte, dass die Ergänzung „mit Bedeutung zu füllen“ den Fokus von dieser wichtigen Stille ablenkt.
Herzlichst
Sigi
vielen Dank für deinen Vorschlag zur Änderung meines Aphorismus. Ich schätze deine Gedanken dazu sehr.
Allerdings empfinde ich, dass die ursprüngliche Formulierung bereits die Essenz dessen, was ich ausdrücken möchte, gut einfängt. Die Stille zwischen den Worten ist für mich ein zentrales Element, das oft übersehen wird, und ich befürchte, dass die Ergänzung „mit Bedeutung zu füllen“ den Fokus von dieser wichtigen Stille ablenkt.
Herzlichst
Sigi
Antwort geändert am 05.11.2024 um 18:30 Uhr