Kriegstreiber

Lebensweisheit zum Thema Krisen

von  LotharAtzert

Wer oder was nicht im Einklang mit der Schöpfung lebt, ist automatisch ein Kriegstreiber. Der Begriff „Einklang“ in Verbindung mit der Silbe „mit“, sowie dem "Schöpferischen" impliziert, daß Klänge zum Einen zurückkehren, aus dem sie ursprünglich stammen und all dieses Zurück oder -Heimkehren ist die Kehre zum Frieden, die Kehre zum Einenden, dem OM.

 

Das Entziehen ist nicht bloß klanglich, es ist grund-sätzlich: man kann rein gar nichts behalten. Kein Lebendes kann es aufhalten, aber warum auch, wenn es zum Frieden zieht? Das sich im Raum auflösende Entziehen ist durch die Lebenszeit bis zum Tod.

Und so ist denn die wahrhaftigste aller Formeln: „Möge es so geschehen, wie es kommt“.

 

Der Krieg – unsereiner denkt sofort an Heraklits Krieg sei der Vater aller Dinge.

Natürlich: die Abweichung vom Einklang zur Schöpfung bestimmt die Ebene des Krieges, dh. physisch, emotional, geistig oder final. So nämlich will es die Himmelsordnung definitiv.

 

Verliert man die Finalität aus den Augen, also die Kehre zum Einenden, verliert sich der Geist im Interesse am erscheinenden Stoff und befindet sich in-so-fern nicht mehr im Einklang mit der Schöpfung und das macht die austreibende Kraft scharf, denn alles, was gegen das Schöpferische gerichtet ist, muß zerstört werden – der Himmel kann Verunreiniger nur kurzzeitig dulden und das ist leider auch gut so.

 

Nun käme das Mitgefühl ins Spiel, aber das ist ein anderes Thema.




Anmerkung von LotharAtzert:

Lebensweisheit zum Thema Krisen - nichts anderes!

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