Der Mensch, ein biologischer Roboter und die Evolution

Gedanke zum Thema Mensch und Natur

von  Lorolex

Folgender Text stellt vor allem Fragen auf, über deren Antwort von Euch ich mich sehr freuen würde! Nach wie vor gilt: Konstruktive Kritik, negativ oder positiv, ist durchaus erwünscht!

Bei all der Technik, habt Ihr Euch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie eigentlich der MENSCHLICHE Körper funktioniert? Ist die Biologie (Bio plus Logik) letzten Endes nicht schlauer als die K.I.? Im Prinzip sind wir Roboter, biologische natürlich! O.K. es gibt bei uns das menschliche Versagen, wobei der Begriff „menschliche“ verwirrt, denn: Letzten Ende sind alle schlechten Ereignisse auf der Erde, menschliches Versagen, auch wenn es heißt es sei Technisches. Warum? Die Technik wurde vom Menschen erschaffen, alle Fehler die sie macht ist, menschengemacht!

Die K.I. ist ein Abbild der menschlichen Entwicklung, wir spielen Gott und erschaffen Kreaturen. Bei uns ist das andersherum, wir werden Erschaffen und Gott erschafft das Leben!

Die Biologie ist, noch, komplexer als die Technik, alles fing an mit ein paar organischen Molekülen, die Frage ist: Wie konnte daraus das komplexe Leben auf der Erde entstehen… Evolution! Irgendwo muss es doch einen Bauplan gegeben habe, denn wie wussten die Moleküle, wie sie sich verbinden müssen, dass ein Mensch, Tier oder Pflanze erschaffen wird? Die Wissenschaft ist hier eine Einbahnstraße, sie kann das nicht erklären und die einzige Erklärung hier drin ist, dass jemand Einfluss genommen hat auf die Entwicklung des Lebens auf der Erde! Ich brauch ihn nicht bei Namen nennen!

Natürlich muss dieser erste Baustein, das Molekül, natürlich auch erst einmal auf die Erde gelangt sein, … sind wir dann (es klingt albern) im Prinzip nicht „Außerirdische“? Aber interessant ist viel mehr die Frage: Wo kommt der erste, erdbefruchtende Baustein her? Irgendwo wo es schon welche gab! Darüber kann man sinnieren und philosophieren und man kann jetzt sämtliche wissenschaftliche Studien hinzuziehen, die Logik macht es aber ganz einfach, für jeden verständlich!

Und wenn wir Menschen schon biologische Roboter sind, kann es nicht sein, dass wir sozusagen schon vorprogrammiert sind, wir einem vorbestimmten Schicksal folgen und nichts auf der Welt zufällig geschieht?

Das was wir sehen, riechen, spüren, schmecken, alles spielt sich gewissermaßen im Kopf ab! Alles ein Programm? Nur in unseren Köpfen? Die Macher vom Blockbuster „Matrix“ haben uns schon zu denken gegeben!





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Kommentare zu diesem Text


 S4SCH4 (09.12.24, 13:20)
Das der Mensch, eine Maschine sei, davon hat man schon früh und im Zuge spiritueller Überlegungen gelesen; ich erinnere mich nur an Dschuang-Zhi, bin mir aber nicht sicher. 

Dein Text regt mich an, darüber nachzudenken, wie der Unterschied zwischen typischen Mensch und Maschine aufrechterhalten werden soll; zukünftig. Ich denke da, an die Veränderung und Anpassungsfähigkeit des Menschen, der sich von der KI abzusetzen versucht. Ob er das Rennen gewinnt, bleibt fraglich. Letztlich ist die Biologie eine stark empirische Wissenschaft, basierend auf Beobachtungen usw. Die Robotik (derzeit?!) eher logisch basierend und analytisch; sie findet in den Köpfen statt, bzw. kommt im engeren Sinne daher. 

Spannendes Thema, Lorolex.

Kommentar geändert am 09.12.2024 um 13:21 Uhr

 Graeculus (09.12.24, 14:04)
Wie konnte daraus das komplexe Leben auf der Erde entstehen… Evolution! Irgendwo muss es doch einen Bauplan gegeben habe, denn wie wussten die Moleküle, wie sie sich verbinden müssen, dass ein Mensch, Tier oder Pflanze erschaffen wird?

Hier gibt es doch eine eigentlich recht einfache Grundstruktur im Leben:

- Wenn in der Wohnung der Strom ausfällt und der Sicherungskasten keine Auffälligkeit zeigt, dann fragt man einen Handwerker. (Ich weiß das zu schätzen, denn ich bin dann hilflos.)

- Wenn man bei sich Blut im Urin feststellt oder Zahnschmerzen hat, dann fragt man nicht einen Handwerker, sondern einen studierten Arzt.

- Wenn man verstehen will, wie es funktioniert, daß Moleküle sich verbinden, ohne daß es einen "Schöpfungsplan" gibt, dann fragt man keinen Handwerker, sondern einen Evolutionsbiologen.

Der Deal könnte so aussehen: Ich erkläre als Laie keinem Handwerker, wie er die Stromversorgung wiederherzustellen hat, und der Handwerker (oder der Gläubige) als Laie erklärt nicht einem Biologen, wie Evolution funktioniert.
Das Mindeste ist aber doch, daß ich als Laie erstmal die Evolutionsbiologie zu verstehen versuche, bevor ich an einen Schöpfergott appelliere.
Es gibt ja Bücher dazu, die auch für Laien ganz gut verständlich sind.

P.S.: Manfred Eigen hat den Chemie-Nobelpreis dafür bekommen, daß er erklärt hat, wie aus anorganischem organisches Material entstehen kann. Ohne den Bauplan eines Schöpfergottes, ohne irgendeine Absicht.

Kommentar geändert am 09.12.2024 um 14:05 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 09.12.24 um 14:17:
Das Mindeste ist aber doch, daß ich als Laie erstmal die Evolutionsbiologie zu verstehen versuche, bevor ich an einen Schöpfergott appelliere.

Es gibt ja Bücher dazu, die auch für Laien ganz gut verständlich sind.
Nein, nein und nochmal nein, Graeculus, die gänzlich auf den ersten Quadranten bezogene Evolutionsbiologie hat nicht einmal eine Ahnung vom Bauplan, jenem 3. Teil des finalen Grundes - der Bestimmung des Unbestimmten - und daß Du es immer wieder versuchst, gläubige Menschen in diese selbe Falle zu locken, iaus der Du nicht mehr rauskommst, ist natürlich furchtbar, aber ich wills auch weitehin versuchen, daß es noch anderes gibt, als diesen weltvergiftenden Unsinn.

Hör bitte auf damit, Dich auf alles zu stürzen, was bei 3 noch kein wissenschaftliches Buch in der Hand hat. Sonst krieg ich noch Zustände. Der Bauplan geht dann an die Fügung, unseren 3. Quadranten, den formgebenden Geist.

Antwort geändert am 09.12.2024 um 14:21 Uhr

 Graeculus antwortete darauf am 09.12.24 um 14:25:
Du hast keine Ahnung von Evolutionsbiologie oder gar Chemie. Nicht den blassesten Schimmer ... aber eine Meinung.
Da kriege ich Zustände.

Wer nicht ansatzweise weiß, wie man scheinbar finale Prozesse ohne causa finalis erklären kann - die sensationelle Entdeckung Darwins! -, der sollte anfangen zu lernen ... oder in seiner Falle sitzenbleiben.

 Lorolex schrieb daraufhin am 09.12.24 um 14:28:
Aber lieber Graeculus, nur eine Frage: Warum sollten sich Handwerker nicht auch mit der Evolutionstheorie befassen, wenn sie nach Antworten suchen? Ein Doktor kann ja schließlich auch handwerklich tätig werden. Du möchtest doch sicher nicht sagen, Arbeiter seien "dumm", wenn das so wäre würde ich sagen: Studierte sind Faul!

 Graeculus äußerte darauf am 09.12.24 um 14:38:
Das können Handwerker selbstverständlich tun; aber das müssen sie auch tun, bevor sie sich über die Evolutionstheorie äußern.
Und ich habe nicht den Eindruck, daß Du das getan hast. Andernfalls verstünde ich Deine Äußerung, da müsse es doch einen Plan gegeben haben, nicht. Daß es den nicht gegeben haben muß, sondern Evolution auch ohne sowas funktioniert, ist ja gerade die Erkenntnis Darwins.

Selbstverständlich kann auch umgekehrt ein Doktor lernen, Stromausfälle zu beheben. Aber nicht, bevor er sich nicht eingehend damit befaßt hat.

Wenn ich "Handwerker" sage, dann meine ich einen Handwerker als solchen, nicht als jemanden, der sich daneben mit Kunstgeschichte oder eben Biologie befaßt.

 Lorolex ergänzte dazu am 09.12.24 um 15:28:
Du meinst Alles auf der Welt läuft ohne einen Plan ab? Es ist also Alles Zufall? Wieviele Zufälle muß es denn noch geben, dass man begreift, dahinter steckt System? Darwin war ein gelehrter Wissenschaftler und ich bin bestimmt nicht schlauer als er, aber: Erkenntnistheorie ist ein Hauptgebiet der Philosophie und was machen die Philosophien, sie philosophieren. Logik ist aber auch ein Fachteil der eben genannten Philosophie... nun versuch doch mal beides unter einem Hut zu bekommen! Philosopie beschreibt den Prozess zur Erkenntnis und ist im Ergebnis so ungewiss wie Darwins Theorie!

 Graeculus meinte dazu am 09.12.24 um 15:32:
Kennst Du denn die Evolutionstheorie, über die Du da urteilst?

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 15:52:
Du machst genau das, was ich vorhin beschrieben habe: Du hältst mich für Dumm! Auch ich bin mal zur Schule gegangen! Und selbst, wenn ich nicht wüßte was diese Theorie ist, wäre es für mich und auch für jeden Handwerker ein Leichtes bei google reinzuschauen, so wie Du in Büchern nach Antworten schaust! Wissen ist für jeden zugänglich und die Welt ist mehr als tausend Bücher, Graeculus!
Aber, ich freue mich riesig, wenn ich ein Thema beginne und jemand mit mir zu diskutieren beginnt, dafür vielen Dank!

Antwort geändert am 09.12.2024 um 15:56 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 09.12.24 um 16:46:
Eine Theorie nicht zu kennen, bedeutet nicht, dumm zu sein.
Über Google-Wissen zu verfügen, bedeutet nicht, fundierte Kenntnisse zu haben.
Wissen ist für jeden zugänglich, muß aber erworben werden, was nicht so ganz einfach und eben nicht mittels 30 Minuten Google-Lektüre zu erreichen ist.

Was mich stört, ist es, wenn Menschen über etwas reden oder gar urteilen, wozu sie kein Wissen erworben haben.

Falls Du nicht gerne Bücher liest, o.k., Du mußt Dich ja zu bestimmten Themen, die in Büchern stehen, nicht äußern.

Es gibt auch in meinem Wissen richtig große Lücken und selbst bei Themen, die mich interessieren, Menschen, die wesentlich mehr davon verstehen. Da muß ich dann halt die Klappe halten und zuhören.

 Graeculus meinte dazu am 09.12.24 um 17:03:
Ich bin jetzt 75 Jahre alt und habe mein Lebenlang gelernt, lerne bis heute. Da kommen nun Leute an und sagen: "Ich brauche das alles nicht; ich habe meinen Döbereiner oder meinen Jesus und weiß, daß Evolutionstheorie Quatsch ist. Brauche ich mich gar nicht mit zu befassen!"
Kannst Du Dir vorstellen, warum ich dann gereizt reagiere?

Hinzu kommt dann noch, daß diese Leute ganz unterschiedliche Lehren für den Stein der Weisen halten: der eine Döbereiner, der andere Jesus, der dritte den Koran.

Antwort geändert am 09.12.2024 um 17:03 Uhr

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 17:11:
Willst Du damit sagen, in dreißig Minuten Bücher lesen erfährt man mehr als in dreißig Minuten zu Googeln?Aber da kämen wir vom Thema ab, das trägt nichts dazu bei! Es liegt so Nahe, egal ob ich oder Du recht hast, irgendwann werden wir verstehen wo der Hase läuft! Bis dahin hast Du Dein Weltbild und ich meines und beweisen können wir beide nichts!

Sorry, der Text bezieht sich auf Deinen vorletzten Beitrag, hat sich überschnitten!

Antwort geändert am 09.12.2024 um 17:12 Uhr

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 17:15:
Kann ich nachvollziehen, habe eine vielbelesene Nachbarin und die ist sehr geheimnisvoll und  voller Rätsel! Ich mag solche Menschen!

 Graeculus meinte dazu am 09.12.24 um 17:21:
Willst Du damit sagen, in dreißig Minuten Bücher lesen erfährt man mehr als in dreißig Minuten zu Googeln?

Das meine ich gewiß nicht! In jahrelangem Lesen von Büchern lernt man mehr als in 30 Minuten bei Google. Bei Wissenschaftlern kommen dann noch Experimente und der Austausch mit anderen Wissenschaftlern auf Kongressen dazu.


beweisen können wir beide nichts!

Woher weißt Du das, ehe Du z.B. die Evolutionstheorie geprüft und verstanden hast?

 Graeculus meinte dazu am 09.12.24 um 17:22:
Solange Max Planck neben Kläuschen Lesichnicht steht, steht es nicht unentschieden!

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 20:03:
Graeculus: 

Chemie-Nobelpreis 
Und selbstverständlich sagt uns ein Friedens-Nobelpreis, wer sich für den Frieden eingesetzt hat.

Geht die Liste durch und guckt euch an, wer alles einen bekommen hat.

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 20:11:
Graeculus:

Ich bin jetzt 75 Jahre alt und habe mein Lebenlang gelernt, lerne bis heute. 
Graeculus, da weißt nicht einmal, wie die Elektrik in deiner Wohnung funktioniert, aber willst uns weismachen, die Evolutionstheorie ist richtig. 

Graeculus, du lernst nicht bis heute, sondern beweist dir, daß du recht hast.

 AndreasGüntherThieme (09.12.24, 17:46)
Graeculus:

Wenn man verstehen will, wie es funktioniert, daß Moleküle sich verbinden, ohne daß es einen "Schöpfungsplan" gibt, dann fragt man keinen Handwerker, sondern einen Evolutionsbiologen.
So ist, Graeculus, und wenn man verstehen will, wie der Mensch das Klima verändert, dann fragt man einen Klimatologen.

Es heißt immer noch "Evolutionstheorie". Bis vor kurzem hieß es auch noch "Theorie vom menschengemachten Klimawandel".

Ich habe einen Vortrag von einem Professor für Biologie oder Chemie oder beides gesehen, der an einem winzigen Lebewesen erklärt hat, wie es aufgebaut ist, wie es funktioniert.

Unter anderem hatte es einen "Propeller", mit dem es sich fortbewegt hat. Der "Propeller" hat sich mit mehreren Tausend Umdrehungen in der Minute gedreht. Der "Propeller" war gelagert.

Alles so klein, daß man es nur unter dem Mikroskop sehen konnte.

Der Professor erläuterte: wenn man so eine Maschine bauen wollte, mußte alles beim ersten Mal genau stimmen, sonst würde es nicht funktionieren. Bei einem von Menschen gebauten Motor ist das kein Problem: man wechselt Teile, ersetzt Materialien. Bei einem Lebewesen bedeutet es aber, nicht lebensfähig. 

Er schlußfolgerte, deshalb muß es eine Schöpfung geben, und die kann nur Gottes Werk sein.

Das denke ich nicht. Aber daß so ein kleines und hochkomplexes Wesen sich durch Versuch und Irrtum über Jahrtausende entwickeln kann, glaube ich nicht.

Ein maschineller Motor kann sich entwickeln oder Software oder ein Buch, aber nicht aus sich selbst heraus, sondern weil es einen Schöpfer gibt: den Menschen.

Ich kann damit leben, nicht zu wissen, warum es die Erde, die Planzen und Tiere, den Menschen gibt. 

Für mich gibt es keinen Grund, alles wissen zu müssen. Da gibt es trotzdem immer noch mehr. Alles wissen zu wollen, ist sinnlos.

Ob Schöpfer (welcher Art auch immer, außer Gott), Gott oder ... was spielt das für eine Rolle im Leben selbst.

Man streitet sich darüber, ob es Gott gibt oder nicht, und wird gleichzeitig zur Schlachtbank geführt.

... vielleicht finde ich den Vortrag, war sehr interessant, vor allen Dingen, weil der Herr Ahnung hatte.

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 17:54:
Hi Andreas, das ist die richtige Einstellung, nicht in seinem Schneckenhaus verkriechen und vierundzwanzig Stunden am Tag über die Welt grübeln, sondern herauskommen und einfach das Leben genießen!
Richtig so!

Antwort geändert am 09.12.2024 um 18:35 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 19:12:
Ja, und nicht erst alle Literatur zum Thema lesen, damit man mitreden kann.

Denn Wissenschaft war immer auch schon politisch.

Evolution, um Gottes Schöpfung zu ersetzen (zu bekämpfen), Klimatologie, um den menschengemachten Klimawandel zu beweisen und den Sündenfall der Bibel in die Gegenwart zu führen und durch Ablaßhandel Geld zu verdienen.

Die Herren Professoren sitzen in ihren Ämtern und beißen Andersdenkende weg. Die gleichen Sprüche hört man hier oft, wenn es darum geht, Fakten nicht anzuerkennen.

Wenn sich ein Fakt nicht leugnen läßt, hat der andere eben keine Ahnung, ist Handwerker oder fachfremd.

Dabei sind es oft Quereinsteiger ... Sie sind nicht im wissenschaftlichen Machtapparat großgeworfen und lassen sich von den Phrasen nicht ablenken, von den Phrasen, die man bringen muß, um als "Wissenschaftler" akzeptiert zu werden.

Wie lange erzählt man uns schon, daß wir nur noch wenige Jahre haben, um das Klima zu retten?

Wie oft schon hätte der Kölner Dom im Wasser versunken sein müssen?

Wie oft schon sollte das Erdöl alle sein?

Wie oft schon brauchten wird eine Impfung, damit wir nicht aussterben? (Dabei war jedes Mal die Impfung das Problem.)

Wenn man das alles feststellt, hat man keine Ahnung.

Aber Drosten, Spahn, Lauterbach, die wissen, was Fakt ist.

Ja, sicherlich, wissen die es, aber sie lügen uns an und nehmen uns Geld weg, damit sie uns retten können.

Wenn wir brav sind und ihnen Geld geben, werden sie uns retten.

Amen.

Ich bin weder Gottes Geschöpf noch Produkt der Evolution. 

Ich bin mein Geschöpf!

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 19:25:
Wahrscheinlich braucht der Mensch solche Schreckenszenarien wie Überschwemmungen, Pandemien und Skandale usw., sonst wird ihm Langweilig. Weshalb gibt es wohl diese berühmte, umstrittene Tageszeitung mit den vier Buchstaben? Alles was beängstigend ist, macht Leser und Zuschauerquoten und die Leute wolln das, heutzutage sehn und nicht wie irgendein Karniggel in der Prärie ihre jungen aufzieht. Das ist traurig! Meine Meinung: Heinz Sielmann war damals noch der Beste, gibst heut nicht mehr! Ich schau quasi kein TV mehr, das Leben ist viel spannender!

Antwort geändert am 09.12.2024 um 19:26 Uhr

Antwort geändert am 09.12.2024 um 19:26 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 20:14:
Nein, Lorolex, sie werden erzeugt, um Menschen Angst zu machen, damit sie leichter zu steuern, zu erpressen sind.

Man erzeugt ein Problem und bietet gegen Geld die Lösung.

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 09.12.24 um 20:14:
Nein, Lorolex, sie werden erzeugt, um Menschen Angst zu machen, damit sie leichter zu steuern, zu erpressen sind.

Man erzeugt ein Problem und bietet gegen Geld die Lösung.

 Saira (09.12.24, 18:30)
Hallo Lorolex oder:
Moin Kai,
 
was ist der Mensch? In meinen Augen ist sein Körper ein Meisterwerk der Evolution, der sich im Laufe von langer Zeit verändert und angepasst hat. Du sagst, er sei womöglich ein biologischer Roboter. Okay, das ist nicht unmöglich. Werden wir ferngesteuert in einer Welt wie die in dem Film „Matrix“?
 
Während Künstliche Intelligenz auf Algorithmen und Daten basiert, ist unser Gehirn Ergebnis von genetischen Informationen und biologischen Prozessen. Doch wo endet die Biologie und wo beginnt das Bewusstsein?
 
Sind wir wirklich die Akteure in unserem eigenen Leben, oder spielen wir nur eine Rolle in einem viel größeren Spiel?
 
Das ist eine große Frage!
 
Liebe Grüße
Saira

 Lorolex meinte dazu am 09.12.24 um 19:09:
Hallo Saira, verzeih mir bitte die Frage, wäre WARUM ist der Mensch nicht eher angebracht? Der Sinn des Lebens, den wir alle die vielen Jahre suchen, eine Laune Gottes? WAS der Mensch ist, würde heißen, woraus er besteht, aber das wissen wir ja bereits!
Das Bewußtsein, denke ich, beginnt da, wo die Seele auflebt und das ist erst mit ca. einem halben Dutzend Lebensjahren der Fall, niemand kann sich an seine Kleinkinderzeit erinnern, WARUM? Das Bewußtsein (oder auch die Seele) muß sich erst entwickeln, d.h. sie ist nicht von vornherein, vor der Geburt schon vergeben!
Die Spieltheorie gefällt mir am besten, da ich mein Leben als ein einziges Spiel zwischen Macht und Liebe sehe, das habe ich aber erst die letzten Jahre erkannt! Jeder Mensch lebt in einer anderen Welt und jeder dieser Welten ist einzigartig. Stirbt ein Mensch, stirbt auch eine Welt! Viele Grüße und mach weiter mit Deinen schönen Gedichten, sie sind echt gut!
LG Kai

Antwort geändert am 10.12.2024 um 11:18 Uhr

 Saira meinte dazu am 10.12.24 um 09:10:
Hallo Kai,
 
deine Sichtweise zeigt, wie unterschiedlich Menschen die Welt wahrnehmen und welche Prioritäten sie setzen. Jeder von uns hat seine eigene „Welt“, die durch persönliche Erfahrungen und Perspektiven geprägt ist. Und insofern gebe ich dir recht: „Warum“ ist hier die korrekte Frage.
 
Ich finde es berührend, dass du den Tod eines Menschen als das Ende einer Welt siehst.
 
Ich werde weiterhin an meinen Gedichten arbeiten und freue mich, dass sie dir gefallen!
 
Liebe Grüße
Saira

 Lorolex meinte dazu am 10.12.24 um 11:20:
Moin Saira,
wohlgemerkt "einer Welt", d.h. nicht, dass für den Sterbenden aller Welten Ende ist!
Viele Grüße
Kai

 DanceWith1Life (09.12.24, 20:57)
Mann, Mann, also echt jetzt, ich hab jetzt versucht Text und Kommentare einigermaßen nachzuvollziehen, ein paar Punkte fand ich interessant, also in den Kommentaren. Der Text selber liest sich eher wie Gedankengänge, die eigentlich noch gar nicht gar sind. Darüber zu urteilen   wäre mir jetzt eher peinlich, da mir das auch viel zu oft passiert. Etwas das ich an dieser Stelle nur mal kurz einwerfen möchte, natürlich sind wir alle Außerirdische, und zwar in dem Sinne, dass diese aus dem Weltall kommen, tja, die Erde ist Teil des Weltalls. Die Erde selbst ist in diesem Sinn "außerirdisch", das ist hier kein abgetrennter Bereich unter einer Glaskuppel.

 Augustus (10.12.24, 17:22)
Die Gedanken hat früher oder später mal jeder an der Schöpfung interessierte Mensch gehabt.
Es gibt interessante Studien aus der Richtung „Biophysik“, wo unterschiedliche Coronaviren nach ihrem Informationsgehalt mit der shannonischen Formel untersucht wurden; und man fand heraus, dass mutierte Coronaviren immer weniger an Informationsgehalt besaßen als das Ursprungsvirus, wonach ein Mechanismus in der Natur existiert, der hinsichtlich der Evolution wirkt, eine bestimmte exakte Informationsfolge im Ursprung für zukünftige Entwicklungen komprimiert und diese komprimierte informationsfolge weiter zur Entwicklung abgibt, um immer höhere Symmetrien in der Natur zu erreichen. 

Diese Erkenntnis widerspricht Darwins Evolutionstheorie in der Hinsicht, in der Darwin behauptet, die Evolution sei zufällig; das heißt, hinsichtlich eines Ursprungswirts besitzen die nachfolgenden Entwicklungen zufällig weniger oder mal mehr Informationsgehalt; worin eben kein komprimierender Ansatz von Informationen zu erkennen ist.

Kommentar geändert am 10.12.2024 um 17:33 Uhr

Kommentar geändert am 10.12.2024 um 17:34 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 10.12.24 um 17:53:
Die Mutation ist zufällig; die scheinbare Finalität entsteht durch deren Kombination mit der Selektion: survival of the fittest.
Wenn die Geschichte stimmt, dann ist anzunehmen, daß die Komprimierung einen Selektionsvorteil beinhaltet.

Antwort geändert am 10.12.2024 um 17:56 Uhr

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 10.12.24 um 18:40:
Graeculus, ich habe das Video nicht gefunden, aber den Sachverhalt:

Geißel-Motor oder Flagellum-Motor.

(mit Abbildungen:)
https://de.wikipedia.org/wiki/Flagellum

Was gegen eine Evolution, wie sie seit Darwin gelehrt wird (Entwicklung vom Niederen zum Höheren durch Selektion), spricht, ist die 

Nicht reduzierbare Komplexität

Das heißt, ist nur ein Teil nicht vorhanden oder funktioniert nicht richtig, funktioniert das Ganze nicht.

 Augustus meinte dazu am 10.12.24 um 18:55:
Im Gegensatz zu Charles Darwins Vorstellung, dass Mutationen zufällig auftreten, erfolgen Mutationen tatsächlich so, dass die Informationsentropie minimiert wird. 

Wenn Du Dich durch die wissenschaftliche Arbeit akribisch durcharbeiten willst empfehle ich Dir die Arbeit zu studieren. Teil III geht’s um Coronaviren. 

Hier der Link; 


 Wissenschaftliche Arbeit

 AndreasGüntherThieme meinte dazu am 10.12.24 um 20:51:
Nein, Augustus, will ich nicht.

Zumal mich das Corona-Virus nicht interessiert.

Außerdem scheint es mir, daß "Nicht reduzierbare Komplexität" ein anderes Thema ist.
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