Frage an die örtliche Behindertenwerkstatt:
Gedanke
von Lorolex
Kommentare zu diesem Text
Das ist komplett irrelevant.
Eine Spendenorganisation fragt ihre Buchhaltung nicht, von wem das Geld kommt. Außerdem würden sie antworten: Uns ist alles recht!
Ist es auch.
Eine Spendenorganisation fragt ihre Buchhaltung nicht, von wem das Geld kommt. Außerdem würden sie antworten: Uns ist alles recht!
Ist es auch.
Kommentar geändert am 06.12.2024 um 16:17 Uhr
Wenn diese Hilfsorganisation sich moralisch quasi "aufplustern" möchte, dürfte sie von beiden nichts annehmen. Vom Reichen nicht, denn ein solcher besitzt in der Regel eine unmoralisch hohe Summe an Geld/Gütern, die er ganz gewiß nicht mit eigener Arbeit angehäuft hat, ergo ist er nicht sehr von Moral geprägt. Es wäre ein Widersprucht zur Moral der Organisation. Zweitens dürfte eine solche Organisation auch nicht von einem Bedürftigen annehmen, denn sie nähme diesem etwas was ihm zum Leben fehlte. Fazit wäre, die Hilfsorganisation könnte einpacken. Kein Geld/keine Mittel = keine verrichtung mildtätiger Arbeit. LG niemand
Na ja, nicht jeder Reiche ist korrupt, Irene. Es gibt schon Menschen die hart gearbeitet haben.
Aber, hast dir das mal angesehen, was abzüglich der internen Kosten eigentlich übrig bleibt? Nicht so viel.
Aber, hast dir das mal angesehen, was abzüglich der internen Kosten eigentlich übrig bleibt? Nicht so viel.
Moment, von "allen" habe ich nicht gesprochen! Sondern von echten Reichen, deren Geld sich schon dur Zinsen und Dividenden vermehrt, ohne dass sie dabei einen Finger krumm machen. Und das heißt ja nicht normal begütert, sondern doch einiges/vieles darüber.
Derjenige, der "abzüglich interner Kosten" nicht so viel über behält,
wird sicher kaum noch spenden wollen, schon alleine weil er sich über die Steuern nicht grade freuen wird. Soweit ich aber informiert bin, gibt es Mensche, die im Geld wie Dagobert Duck baden könnten und dennoch kaum Steuern abführen müssen, durch welche Tricks auch immer. Aber das ist dem Staat bekannt und es wird noch unterstützt.
Das ist nicht meine, sondern die Theorie Eingeweihter.
Derjenige, der "abzüglich interner Kosten" nicht so viel über behält,
wird sicher kaum noch spenden wollen, schon alleine weil er sich über die Steuern nicht grade freuen wird. Soweit ich aber informiert bin, gibt es Mensche, die im Geld wie Dagobert Duck baden könnten und dennoch kaum Steuern abführen müssen, durch welche Tricks auch immer. Aber das ist dem Staat bekannt und es wird noch unterstützt.
Das ist nicht meine, sondern die Theorie Eingeweihter.
und dann kann er die Spende auch noch von der Steuer absetzten. Entrüst, entrüst!
Was dem Nehmer alles egal ist.
Bleibt nur zu klären, ob sich der Nehmer "sozial" nennen darf!
Nein. Sie verfolgen einen Zweck. Der kann sozial sein. Sie sind es nicht.
Unsinnstext. Von Klemmt isnpiriert oder hat wal jetzt 3 Accounts? GGGGGGGG - Vorsicht- Verfolgungswahn.
O.W.
"Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns." (Sully Prudhomme, 1. Nobelpreisträger für Literatur)