Ich träumte.
Ich war in einem Traum gefangen.
Die Welt verflachte.
Die Ränder bröckelten allmählich ab.
Und alle Leute hatten gute Laune.
Sie tanzten, chillten, kifften und standen im Zentrum ihres Ichs.
Sie sprachen vom Urlaub und vom Geld und vom Geld und noch mehr Geld.
Von Partys, Wochenenden und von Innovation.
Es bröckelte immer mehr.
Ich konnte das Ende meines Traumes erkennen.
Die Welt würde eine winzige Scheibe werden.
Darauf die rattenschärfste Megaparty,
die unser scheibiger Planet je gesehen hatte.
Und vom Rand würde alles fallen,
das nicht so rotierte wie der Bass der Fete.
Das Sein war ein einziger fremdgesteuerter Werbeblock.
Verschlafen lief ich durch den Tag.