Du hast um deinen Mund den Zug, der zeigt, du willst hier weg. Es ist dir nicht mehr fein genug, das Stammcafé am Eck. Voll Spott dein Blick, der dann und wann mein Hemd vom Vorjahr streift. Als hätt ich lauter Lumpen an. Dein Trottel, er begreift.
So plötzlich kann der Wind sich drehn. Der Andre mit dem Geld hat dich als Spielzeug ausersehn. Bis dann dein Glücksstern fällt.
Ganz gleich, wer wem den Kopf verdreht, du bleibst in seiner Macht. Die Tür, durch die’s nach oben geht, wird dir nicht aufgemacht. Wenn ich dem Spiel im Wege bin, hilft auch kein neues Hemd; doch wäre es ein Neubeginn für mich. Du stellst dich fremd.
So plötzlich kann der Wind sich drehn. Der Andre mit dem Geld hat dich als Spielzeug ausersehn. Bis dann dein Glücksstern fällt.
Ich werde dich nicht retten, wenn du ihm über bist. Es stehen schon die Wetten, wer dann die Nächste ist. Noch scheint es wie ein Märchen, du fühlst dich auserwählt. Bald bist du ein Histörchen, das keiner mehr erzählt.
So plötzlich kann der Wind sich drehn. Der Andre mit dem Geld hat dich als Spielzeug ausersehn. Bis dann dein Glücksstern fällt.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.