Regenstolpern
Gedankengedicht zum Thema Rache
von Sermocinor
Kommentare zu diesem Text
Dein Regen brennt? Finde ich geil, weil paradox und so, aber dann lässt du ihn einfach da stehen wie ein trauriges Haustier vorm Supermarkt.
Weniger Rätselraten, mehr messerscharfe Zeilen. Deine Bilder haben Potenzial, aber sie stehen rum wie NPCsI. Gib denen 'nen klaren Befehl – dann wird’s richtig geil.
Die zweite Strophe fühlt sich an wie ein Mindfuck-Moment. So einer, denk: „Okay, und jetzt?“ Dein lyrisches Ich fühlt nur sich selbst? ist das Rache oder nur passiv-aggressives Selbstmitleid?
Fand ich großartig zu denken.
„Im Wir bin ich, in Mein bist du?“ – Ja, krass, klingt deep, aber fühlt sich an wie ein Spruch aus einem zweifelhaften Philosophie-Instagram-Account
Dennoch eine Reise. Hat ich inspiriert.
Weniger Rätselraten, mehr messerscharfe Zeilen. Deine Bilder haben Potenzial, aber sie stehen rum wie NPCsI. Gib denen 'nen klaren Befehl – dann wird’s richtig geil.
Die zweite Strophe fühlt sich an wie ein Mindfuck-Moment. So einer, denk: „Okay, und jetzt?“ Dein lyrisches Ich fühlt nur sich selbst? ist das Rache oder nur passiv-aggressives Selbstmitleid?
Fand ich großartig zu denken.
„Im Wir bin ich, in Mein bist du?“ – Ja, krass, klingt deep, aber fühlt sich an wie ein Spruch aus einem zweifelhaften Philosophie-Instagram-Account
Dennoch eine Reise. Hat ich inspiriert.
Hallo Isensee,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich experimentiere gerne mit Verdichtungen im Text,
doch vielleicht habe ich es hier etwas übertrieben.
Hier eine kleine Interpretationshilfe:
Der Text beschreibt das lyrische Ich, das zunächst in tiefer Trauer weint. In der zweiten Strophe kehrt es seine Emotionen jedoch nach außen und lässt sie an anderen aus. In der letzten Strophe hinterfragt es schließlich sein eigenes Verhalten. Würde es diese Fragen reflektiert beantworten, könnte es Empathie entwickeln –
selbst dann, wenn andere der Auslöser für seinen Zorn und seine Traurigkeit waren.
Viele Grüße,
Sermocinor
vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich experimentiere gerne mit Verdichtungen im Text,
doch vielleicht habe ich es hier etwas übertrieben.
Hier eine kleine Interpretationshilfe:
Der Text beschreibt das lyrische Ich, das zunächst in tiefer Trauer weint. In der zweiten Strophe kehrt es seine Emotionen jedoch nach außen und lässt sie an anderen aus. In der letzten Strophe hinterfragt es schließlich sein eigenes Verhalten. Würde es diese Fragen reflektiert beantworten, könnte es Empathie entwickeln –
selbst dann, wenn andere der Auslöser für seinen Zorn und seine Traurigkeit waren.
Viele Grüße,
Sermocinor