Moderne Mütter immer am Limit

Satire zum Thema Mutter/Mütter

von  eiskimo

Man messe einfach nur Zahl und Gewicht der Hygieneartikel, Wechselgarnituren, Hipp-Gläschen, First-Reader-Animationen, Like-a-Bike-Geräten, Sandkasten-Kits und -frau weiß ja nie-Erste-Hilfe-Päckchen (falls es doch regnet oder Frau und Kind draußen übernachten müssen) – alles immer dabei, und natürlich sofort greibar.

Was die Mütter fast nie dabei haben: Den Mann. (der arbeitet).




Anmerkung von eiskimo:

Ich habe letztens einer dieser Mütter angeboten, ihr tragen zu helfen. "Wir schaffen das!" hat sie nurganz wortkarg entgegnet. Wir?

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Kommentare zu diesem Text


 hehnerdreck (11.04.25, 11:49)
Darüber hinaus könnten die Analyse der Kombination aus Anpressgeschwindigkeit und Druckverhältnis pro Quadratzentimeter an den mütterlichen Körper sowie die akustische Sinuskurvenanalyse der verbalen Kommunikation mit dem gebärten Objekt als weitere grundlegende Aspekte in eine wissenschaftlich fachgerechte Erfassung der Mutterliebe einfließen. 

LG

 eiskimo meinte dazu am 11.04.25 um 12:11:
Wauw... Aber dann verlassen wir den Bereich der rein materiellen Zuwendung. Wobei: Da eröffnest Du Welten. Und die Helikopter sind nicht weit weg.
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