Hassan, der Rosinenmacher
Legende zum Thema Moral
von Saira
Anmerkung von Saira:
Kommentare zu diesem Text
Hallo Sigi,
irgendwie mag ich diese Szenerie trotzdem, denn sie ist so bunt und vielfältig und Gerüchte vermischen sich mit Gerüchen.
Liebe Grüße,
Dirk
irgendwie mag ich diese Szenerie trotzdem, denn sie ist so bunt und vielfältig und Gerüchte vermischen sich mit Gerüchen.
Liebe Grüße,
Dirk
Moin Dirk,
ich freue mich, dass dir die bunte Szenerie gefällt und dass du die Vielfalt der Gerüche und Gerüchte zu schätzen weißt
Danke und liebe Grüße zurück
Sigi
ich freue mich, dass dir die bunte Szenerie gefällt und dass du die Vielfalt der Gerüche und Gerüchte zu schätzen weißt

Danke und liebe Grüße zurück
Sigi
Ach Sigi,
das hast du wieder derart lebendig erzählt...du machst et einfach schön!
Obwohl...ich brauche nicht in den Orient reisen, um Derartiges zu erleben.
Einmal die Woche ist auf dem Parkplatz der Schalkearena auch ein eine Art Basar. Voll der Orient, herrlich! Die drei oder vier Deutschen, mit mir, sind da geduldet. Die Gerüche!!!
ich mag sie alle...so wie sie sind.
Danke für diese bezaubernde Geschichte
El Teo
das hast du wieder derart lebendig erzählt...du machst et einfach schön!
Obwohl...ich brauche nicht in den Orient reisen, um Derartiges zu erleben.
Einmal die Woche ist auf dem Parkplatz der Schalkearena auch ein eine Art Basar. Voll der Orient, herrlich! Die drei oder vier Deutschen, mit mir, sind da geduldet. Die Gerüche!!!
ich mag sie alle...so wie sie sind.
Danke für diese bezaubernde Geschichte
El Teo
Kommentar geändert am 20.05.2025 um 19:14 Uhr
Moin Teo,
ich musste schmunzeln bei deiner Beschreibung des Parkplatz-Basars – manchmal ist das Mittelalter gar nicht so weit weg, wie man denkt
Danke für dein schönes Feedback!
Liebe Grüße
Sigi
ich musste schmunzeln bei deiner Beschreibung des Parkplatz-Basars – manchmal ist das Mittelalter gar nicht so weit weg, wie man denkt

Danke für dein schönes Feedback!
Liebe Grüße
Sigi
Hallo Sigi
Erinnert mich fast an moderne Gerüchte-Streuer und -Kunden, aber die sind natürlich beileibe nicht annähernd so witzig wie in deiner Geschichte hier.
Heitere Grüße
Tula
Erinnert mich fast an moderne Gerüchte-Streuer und -Kunden, aber die sind natürlich beileibe nicht annähernd so witzig wie in deiner Geschichte hier.
Heitere Grüße
Tula
Lieber Tula,
Sigi
du hast völlig recht – die Gerüchteküche scheint wirklich zeitlos zu sein. Im Mittelalter war sie vermutlich sogar noch ein wenig würziger und abenteuerlicher als heute.
Auch von mir heitere Grüße
Sigi
Servus Sigi,
eine Geschichte wie aus Tausendundeiner Nacht. Auf dem Basar der Intrigen wird eifrig gehandelt und kein Aladin weit und breit, der mit seiner Wunderlampe den Zauber ein Ende bereiten könnte...
Liebe Grüße
Stefan
eine Geschichte wie aus Tausendundeiner Nacht. Auf dem Basar der Intrigen wird eifrig gehandelt und kein Aladin weit und breit, der mit seiner Wunderlampe den Zauber ein Ende bereiten könnte...
Liebe Grüße
Stefan
Servus Stefan,
ich werde Ausschau nach Aladin halten – bis dahin übe ich mich im Feilschen und Geschichten erzählen!
Liebe Grüße
Sigi
ich werde Ausschau nach Aladin halten – bis dahin übe ich mich im Feilschen und Geschichten erzählen!

Liebe Grüße
Sigi
Moin Sigi,
Erinnerungen werden wach an den Djemaa el Fna, dem pulsierenden Zentrum voller bunten Lebens, wo Wasserverkäufer durch die Menge eilen, Märchenerzähler Kinder um sich scharen, Schlangenbeschwörer mit Flötentönen die Kobra aus dem Korb locken, Schwertschlucker die Klingen in der Sonne blinken lassen, Händler die verschiedenfarbigen Gewürze anpreisen, Wahrsagen Glück versprechen, Dentisten Schmerzgeplagten mit mittelalterlichem Gerät den Zahn ziehen, und gleich daneben ein Händler hunderte von gebrauchten Gebissen zum Kauf anbietet, wo zahlreiche Bratereien verlockende Düfte verbreiten und von allen Seiten orientalische Musik erklingt und Kamele mit hochmütigen Blick auf die staunenden Touristen herabschauen.
So schön kann die Welt sein.
Drei Jahre später gab es auf dem Platz einen Terroranschlag mit zahlreichen Opfern.
Liebe Grüße
TT
Erinnerungen werden wach an den Djemaa el Fna, dem pulsierenden Zentrum voller bunten Lebens, wo Wasserverkäufer durch die Menge eilen, Märchenerzähler Kinder um sich scharen, Schlangenbeschwörer mit Flötentönen die Kobra aus dem Korb locken, Schwertschlucker die Klingen in der Sonne blinken lassen, Händler die verschiedenfarbigen Gewürze anpreisen, Wahrsagen Glück versprechen, Dentisten Schmerzgeplagten mit mittelalterlichem Gerät den Zahn ziehen, und gleich daneben ein Händler hunderte von gebrauchten Gebissen zum Kauf anbietet, wo zahlreiche Bratereien verlockende Düfte verbreiten und von allen Seiten orientalische Musik erklingt und Kamele mit hochmütigen Blick auf die staunenden Touristen herabschauen.
So schön kann die Welt sein.
Drei Jahre später gab es auf dem Platz einen Terroranschlag mit zahlreichen Opfern.
Liebe Grüße
TT
Mein lieber Freund Tasso,
deine Worte malen ein lebendiges Bild voller Farben, Klänge und Gerüche – und dann dieser jähe Bruch, der alles überschattet. Es ist erschütternd, wie nah Schönheit und Schrecken beieinanderliegen können.
Vielleicht ist es genau das, was Geschichten vermögen: Sie bewahren das Schöne, selbst wenn es von Dunkelheit bedroht wird.
Herzliche Grüße
Sigi
deine Worte malen ein lebendiges Bild voller Farben, Klänge und Gerüche – und dann dieser jähe Bruch, der alles überschattet. Es ist erschütternd, wie nah Schönheit und Schrecken beieinanderliegen können.
Vielleicht ist es genau das, was Geschichten vermögen: Sie bewahren das Schöne, selbst wenn es von Dunkelheit bedroht wird.
Herzliche Grüße
Sigi