Stille Einsamkeit

Aphorismus zum Thema Beobachtungen

von  Saira

Hass schreit laut, doch am Ende bleibt nur das leise Echo der Leere.

 

 

 

 

©Sigrun Al-Badri/ 2025




Anmerkung von Saira:

Aus aktuellem Anlass für eine mir in der Realität unbekannte, anonyme Person geschrieben.

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Kommentare zu diesem Text


 Teo (18.05.25, 11:10)
Richtig Sigi genau so ist es.
Nur unser Kaspar Hauser des nördlichen Polarkreises tritt noch ein wenig nach.
Der Rest tut so, als wären sie die Opfer.
Ist ja so falsch auch nicht. In der Jugendsprache werden Looser auch Opfer genannt. Es passt alles!
Dir schönen Sonntag 
Teo

 willemswelt meinte dazu am 18.05.25 um 15:59:
ja,liebe Saira,Hass kennen wir nicht ,darum sind wir auch immer voller Ideen,jedenfalls manchmal oder mehr-liebe Grüße,Willem

 Saira antwortete darauf am 19.05.25 um 10:11:
@Teo

Lieber Teo,

dein Vergleich mit Kaspar Hauser gefällt mir – ein Sinnbild für das Fremdsein inmitten der Gesellschaft.
 Vielleicht ist das „Opfersein“ auch ein stiller Schrei nach Anerkennung in einer lauten Welt.
 
Hab eine entspannte Woche!
 
Liebe Grüße
Sigi


@Willem

Lieber Willem,

vielleicht ist es die Fantasie, die uns vor der Leere bewahrt. Wer träumt, hat keinen Platz für Hass.


Herzliche Grüße
Sigi


 EkkehartMittelberg (18.05.25, 20:27)
Ja, Sigi, Hass macht jede Kommunikation unmöglich. Der Preis, den Hassende zahlen müssen, ist innere Leere.

Liebe Grüße
Ekki

 Saira schrieb daraufhin am 19.05.25 um 10:12:
Lieber Ekki,

deine Worte treffen ins Schwarze. Wer hasst, verliert nicht nur andere, sondern auch sich selbst.


Liebe Grüße
Sigi

 AchterZwerg (19.05.25, 07:43)
Selbst der Tod des Hassenden ist vermutlich schwer(er) ...
er kann einfach nicht loslassen und haftet auf ewig an.

Herznahe Grüße
Heidrun

 Saira äußerte darauf am 19.05.25 um 10:13:
Liebe Heidrun,

dein Gedanke ist berührend – vielleicht ist Hass wirklich eine Kette, die selbst im Tod nicht zerreißt.


Liebe Grüße von deiner Forenfreundin
Sigi

 plotzn (19.05.25, 09:09)
Ja, liebe Sigi, Hass verbittert und wut entmenschlicht, mit gravierenden Spätfolgen.

Liebe Grüße
Stefan
(meist recht friedlich)

 Saira ergänzte dazu am 19.05.25 um 10:13:
Servus Stefan,

du bringst es auf den Punkt – Hass und Wut hinterlassen Spuren, nicht nur in uns, sondern auch in der Welt um uns herum.


Liebe Grüße
Sigi

 TassoTuwas meinte dazu am 22.05.25 um 12:24:
s.u.

Antwort geändert am 22.05.2025 um 12:34 Uhr

 TassoTuwas (22.05.25, 12:38)
Liebe Sigi,

wer nicht mehr die Kraft aufbringt den Hass zu überwinden, der ist verloren.

Herzliche Grüße
TT

 Saira meinte dazu am 22.05.25 um 12:49:
Lieber Tasso,

genauso ist es. Hass frisst uns von innen heraus auf. Auch wenn es manchmal nicht möglich erscheint, Hass zu überwinden, so ist es aber lebenswichtig, daran zu arbeiten, um ein lebenswertes Leben zu führen.

Ich danke dir für dein Feedback!

Herzliche Grüße
Sigi
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