Ich schreibe dir, um zu sagen Den Mann, den du nie geheiratet hast Den gibt es nicht mehr Er ist von mir geschieden und hat sein Licht verloschen In Abwesenheit deines Gedankens an einen Tanz Zum Schluss war er wieder- Anfang, doch ohne Jemals zum Ende gelangen zu können Geschweige denn, mit der Möglichkeit, aus solch einem ewiganfänglichen Echo herauszutreten Es bleib Verheißung und Scheitern Schmach und Schande Regen- und Tauwasser gesammelt an gemachten Ort einer Wiederkehr Bitterkeit Und niemand goss damit etwas, Niemand scheute es bei Berührung Irrelevanz Ließ es schließlich relativieren Der Rest klebt mir zwischen zwei Zähnen Die deine geballte Faust mir herausschlagen mögen