Menschen verdrängen Auf Zahnpastabahnen Würste aus einer Tube Um auf einem reinem Platz zu landen Putzend, kreisend und wie von Mama befohlen Da schäumt das Bewusstsein auf und über vor Fragen Die unausgesprochen bleiben Weil Zähne zusammengehalten schweigen Die Vielleicht ab und zu einmal Ein Wort in den Wasserbecher murmelnd sich ertappen Als etwas, dass im Ausguss verschwände und im Untergrund Den Erbsen von Weisheit erzählt Gischtähnlich und ausdrücklich als weißer Schaum Ein erster der an Land ankäme An dem der Sand nun verdrängt Der in müden, gläsernen Augen einer Seebetrachtung hing Weggewaschen verloren ist
Doch das Gesicht strahlt wie die Sonne die sich senkt Und bald verdrängt die Furche, die Furchen Wird alt und karg und Wie schroffe Klippen Aus denen heruntergesehen wird Doch mit Muttern im Ohr Wird es junggewaschen und Geblichen wie eines Leichnams letzte Haut Mit einem Herzschlag aus Angst und milder Eintönigkeit Zum Leben gepresst Aus der Tube kommend Vor dem Spiegel Und Erinnernd