Die Romantisierung scheinbar einfacher (Natur)schauspiele, die angeblich und womöglich größer seien als ein Gott, degradiert oft beides und lässt den Rest, wie einen Bodensatz und als das Maximale erscheinen, als etwas das in narkotischer Apathie beobachtet oder gemacht wird, wobei es Gott oder der Teufel oder niemand sein kann, dem diese Mache in menschlicher Widerstandslosigkeit gelänge. Diese Gleichgültigkeit, in Verbindung mit der Hoffnung eines schönen, eines romantischen, zeigt einen selbstgerechten Nihilismus, der die Kirschen einer Torte isst, und das Übrige bald seinem Nächsten zeigt, unter dem galanten Ton eines Verzichtes und eines „was ist es schon“?, während das saftige rote Fruchtfleisch der Kirschen noch in den eigenen Zähnen klebt.