Tickend, träumend
Wie das gestimmte Instrument
Mitten auf einem Platz der vor Pläsier mir platzt
Und dort von einer Spielerin in Hände genommen
Etwas, dass ehrlich Künste wie Küsse kennt und sich
Um mich legt wo ich nicht länger wachse
Als Holz das geschnitzt mit „Intarsiensassen“ und zum Brennen bereit
Immer einen letzten Ton von sich gäbe
Und sei es auch der Erste
Im knarzenden Feuer einer Geburt die ewig nie gebar
Die ewig und unendlich klein sich behielt
Wenn man doch nur einmal spielte
Nur einmal kurz zupfte
Es einmal schwingen ließe …
Nur einmal wirklich werdend stöhnen
Nur einmal wirklich geworden aufhören …
Mit warten
Und neuerlich zu warten
Und neuerdings zu warten
Damit das Kreuzfahrschiff meiner Hemisphären einmal Land sähe
Und dieses eine Mal nicht unterginge
Mit der saftigen Sonne um ein einsames Meer
Während Kälber aus ihren Kleidern steigend
Kaum stehen können und daher niemals gingen auf Deck
Und nur gecheckt das grüne Gras bei Nacht zum blutroten Mond verdauten
Wer also spielt mit mir
In einer Nacht die Menschen behält
Wer grüßt sie Sonne und flieht dabei nicht fern
In ihr brennendes Auge
Aus leerer Laune
Über einem Mund der entschuldigend meint
Sieh doch und staune!