„Gerne“, ein Wort das mir gerne abhandenkäme
Doch gerne würde ich mich lieben lassen
Doch … abhandenkam dagegen etwas anderes
Die Liebe, sie, das flöhigste allen Fleißes, ging flöten
In ein Loch gefallen, vor lauter Lallen, das nun auf sie pfeift
Egal geworden und so widersprüchlich kratze ich mich an ihr und mache Sprechübung
Geworden?
So war es immer!
So wird es immer sein und
Ohne Vereinbarung ruft sie fortan deinen verräterischen Namen
Und einen ganzen Samen
Ließe sie im heilig- hellgrünem Moos
In deinem vermögend arschgrauen Schoß
Die letzte Bastion Hoffnung sein
Während du dich irrst und auf Seiten stehst, die mit Dagegen verkehren
Dich zur Waise auf Straßen machten
Deren Tempo auf eine Packung pro Kilometer limitiert sei
Straßen, die gestern noch Tennisplatz einer Liebelei- Schlägerweih´ waren
Doch heute springt kein Ball mehr
Und wenn, wäre er aus jenem grünem Moos
Auf dem du sie mir zeichnest, als wäre sie wer
Einen Körper, der losgelöst dein Los
Beherbergt und ihn annimmt, als etwas das sich „eichnet“
Sich eignend (und) eicht, so leicht, als wäre die Form: Vollendung
„Ihn“, so verwehrend er auch sei und so welk und schade
So kräftig sich ein Himmelgleiches über ihn erbost und ihn erlösen mag
So kräftig ihn ein Ding auf Erden nehmen mag und ihn sprechen will
Am Ende bleibt dir Schaufel, eine Hand und eine Menge Erde
Für etwas, das Geysir zur dir
Werden will