Manns Traum
Gedichtgedicht zum Thema Abhängigkeit
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Lach, der zeitgemäße Astrobuddhismus gefällt mir immer besser, schade dass man das nicht früher verstanden hat.
Da hatten wir aber die Bude gerockt und deBücherwürmern das tanze beigebracht, auch wenn die Christen dann wieder mit dem Teufel tretzen,
Da hatten wir aber die Bude gerockt und deBücherwürmern das tanze beigebracht, auch wenn die Christen dann wieder mit dem Teufel tretzen,
Beim Fußball würde der Reporter sagen, ich stünde dem Gegner auf den Füßen, aber im keinVerstand ist es kein Spiel mehr, es ist Ernst Huberty.

Was erlittest du denn beim Essen, Trinken und Verdauen (auch dies mit schönen Frauen
) ?
fragt ratlos
Citronella

fragt ratlos
Citronella
Ich hatte gehofft, das Verslein spräche für sich selbst. Das tut es offensichtlich nicht. Schade.
Was soll ich jetzt dazu sagen?
Was soll ich jetzt dazu sagen?

Du willst das wirklich wissen?
Heute steht ein Gedicht von Letranger „Morgenstille“ hier auf kV, da taucht stellvertretend wieder mal ein Buddha auf, wie er inzwischen in fast allen Gärten steht und zu süßlich-trunkenen Fantasien mißbraucht wird. Das interessiert kein Schwein, nur dieses entspannte Lächeln für allerlei Getier wird ausgeschmückt. Aber daß Gier, Haß und Unwissenheit die Nabe des Lebensrad waren, sind und sein wird – so die Lehre dessen, der stumm im Garten steht – nix davon kommt jemals zur Sprache, alles verdrängt – das alles steht wohlversteckt in den vier Zeilen von Manns Traum.
Heute steht ein Gedicht von Letranger „Morgenstille“ hier auf kV, da taucht stellvertretend wieder mal ein Buddha auf, wie er inzwischen in fast allen Gärten steht und zu süßlich-trunkenen Fantasien mißbraucht wird. Das interessiert kein Schwein, nur dieses entspannte Lächeln für allerlei Getier wird ausgeschmückt. Aber daß Gier, Haß und Unwissenheit die Nabe des Lebensrad waren, sind und sein wird – so die Lehre dessen, der stumm im Garten steht – nix davon kommt jemals zur Sprache, alles verdrängt – das alles steht wohlversteckt in den vier Zeilen von Manns Traum.
@ Lothar
Wenn sich hinter Deinem Vierzeiler nicht doch noch etwas besonders Klugscheisserisches verbergen sollte, etwas wozu der Normalo aus der Sicht der Klugscheisser zu dumm sein sollte, frage ich mich beim Lesen, wie und wo Du mit schönen Frauen gemeinsam das Essen und Trinken verdaut hast,
wo doch die Toiletten nach Geschlechtern aufgeteilt sind, immer noch, obwohl in den Zeiten der sogenannten Vielfalt und des blödsinnigen Gendern, nicht so ganz sicher zu sein scheint, dass es so geblieben ist. Essen und Trinken gehen o.k. und ich hoffe, Du warst so freundlich für Dich selbst zu zahlen und hast nicht die umgekehrte Zahlungsart gewählt, die da heißt: So, Mädchen,jetzt aber, im Zuge der Gleichberechtigung löhnst du für uns beide! Soweit wäre das denke ich geklärt. Jetzt kommt aber noch die Tatsache, dass es Dich nach einem Erbe verlangt, einem Erbe der Mädels, welches ihnen ihre Eltern zukommen ließen. Das wäre dann die pure Abzocke, obwohl, wenn ich denke, dass es so dumme Frauen geben kann, die nicht nur fürs Mahl zahlen, sondern obendrauf noch ihr Erbe verschenken, dann kann m an getrost sagen: Die haben Dich verdient! Und ihre Schönheit, denn wenn schon nicht schlau,so hatten sie wohl tatsächlich ein ziemlich ansprechendes Äußeres vorweisen können. Das ganze relativiert sich allerdings durch den Titel Deines Vierzeilers.
Es ist also keine Wirklichkeit, sonden nur ein Traum und ich denke, es wird wohl auch einer bleiben
LG Irene
Wenn sich hinter Deinem Vierzeiler nicht doch noch etwas besonders Klugscheisserisches verbergen sollte, etwas wozu der Normalo aus der Sicht der Klugscheisser zu dumm sein sollte, frage ich mich beim Lesen, wie und wo Du mit schönen Frauen gemeinsam das Essen und Trinken verdaut hast,
wo doch die Toiletten nach Geschlechtern aufgeteilt sind, immer noch, obwohl in den Zeiten der sogenannten Vielfalt und des blödsinnigen Gendern, nicht so ganz sicher zu sein scheint, dass es so geblieben ist. Essen und Trinken gehen o.k. und ich hoffe, Du warst so freundlich für Dich selbst zu zahlen und hast nicht die umgekehrte Zahlungsart gewählt, die da heißt: So, Mädchen,jetzt aber, im Zuge der Gleichberechtigung löhnst du für uns beide! Soweit wäre das denke ich geklärt. Jetzt kommt aber noch die Tatsache, dass es Dich nach einem Erbe verlangt, einem Erbe der Mädels, welches ihnen ihre Eltern zukommen ließen. Das wäre dann die pure Abzocke, obwohl, wenn ich denke, dass es so dumme Frauen geben kann, die nicht nur fürs Mahl zahlen, sondern obendrauf noch ihr Erbe verschenken, dann kann m an getrost sagen: Die haben Dich verdient! Und ihre Schönheit, denn wenn schon nicht schlau,so hatten sie wohl tatsächlich ein ziemlich ansprechendes Äußeres vorweisen können. Das ganze relativiert sich allerdings durch den Titel Deines Vierzeilers.
Es ist also keine Wirklichkeit, sonden nur ein Traum und ich denke, es wird wohl auch einer bleiben

Ach Irene, ich bin so traurig ...
Loddar,
jetzt übertreibst du es aber mit der fernöstlichen Gelassenheit!
Think it over
!
LG TT
jetzt übertreibst du es aber mit der fernöstlichen Gelassenheit!
Think it over

LG TT
Tasso - ich fühle mich von Dir verstanden. Das tut gut und das ist jetzt wirklich keine Übertreibung 
Herzlichen Dank, mögest Du ein langes und sinnerfülltes Leben haben
LG LL

Herzlichen Dank, mögest Du ein langes und sinnerfülltes Leben haben
LG LL
Ich finde, es sollte ganz nebenbei und ohne die in unserer Kultur so überwertete Fähigkeit zu pixeligem Denken, erwähnt werden , Gelassenheit ist mitnichten fernöstlich, wir haben nur zuerst dort von ihr gehört, probiert und fanden sie köstlich
Sorry, ich vergaß, nichtsdestotrotz finde ich TT‘s humorvolle Formulierung durchaus gelungen.
Sorry, ich vergaß, nichtsdestotrotz finde ich TT‘s humorvolle Formulierung durchaus gelungen.
Antwort geändert am 26.07.2025 um 15:03 Uhr