„Sie dürfen nicht vergessen, daß wir in einer Zeit leben, in der Sie gezwungen sind, kollektiv zu leben, - folglich auch kollektiv zu sterben. Man muß sich genau überlegen, in welchem Kollektiv man sich assoziiert.“
Wolfgang Döbereiner, „Das Urteil des Empfindens“.
Antwort eines users Hd: „Ein genialer Gedanke: Wir sind also gezwungen, in großen Wohngemeinschaften mit anderen Zeitgenossen zusammenzuleben und auch zusammen zu sterben. Man sollte sich also gut überlegen, mit wem man in so einer großen Wohngemeinschaft lebt“.
Daß man hier alles nochmal nachklären muß, hemmt mir jeden Elan für Freelancelothrie. Die Kollektive sind, wie es in der Bibel schön heißt, „Legion“. Und wo zwei sich in seinem Namen versammeln, beginnt die Verkollektivierung des Gehörnten, dessen Kraft wir „Über-Zeugung“ nennen.
Wenn jetzt plötzlich der SPD bei der Wahl die letzten Wähler ausgehen und zum BSW schwenken, dann stirbt jedes aufrechte, „überzeugte“ SPD-Parteimitglied seinen ideologischen Tod … geht flöten zum Beispiel, nur jetzt als vulgäres gärendes Beispiel. Skorpion ist sie auch noch, die Sahra W. - Pedipalpen heißen die Zangen, die ihnen als Essbesteck die Tischmanieren bestimmen. Und was den Stachel angeht … ich hab jetzt Feierabend.
Ja die Bonoboisierung kommt gut voran.
Ich danke Jack für den Begriff und möchte betonen, aber nicht betonieren, daß ich nichts gegen Affen habe. Darf man überhaupt noch Affe sagen? Gockeln soll ich? Wenn die Hennen das wünschen …
