Morgenblatt am 22.08.2025

Innerer Monolog zum Thema Morgenstimmung

von  franky

Ohne ganz besond‘ren Grund,

fahre ich nach Radegund.

Dort ist doch der Hund begraben,

den wir so ans Herz geschlagen.

 

Es schickt sich nicht Flagge zu zeigen,

wenn uns schon das Wort im Halse stecken bleibt.

Sind wir ehrlich und finden uns am Boden der Verzweiflung,

dort werden wir sicher von der realistischen Zukunft abgeholt.

 

Wer ist Jimi Blue Ochsenknecht?

Jimi  Ochsenknecht wurde vor kurzem in Hamburg wegen (Zechprellerei) verhaftet und ist nach Innsbruck ausgeliefert worden.

Er soll in St. Johann (Nähe Kitzbühel) in einem 4 Sterne Hotel, wegen einer nicht bezahlten Rechnung von 14.000€ trotz mehrmaligen Mahnungen nicht nachgekommen sein.  

Jimi Ochsenknecht wurde über internationalem Haftbefehl gesucht und in Hamburg festgenommen, was in mir großes Unverständnis ausgelöst hat.

Diese Meldung kam heute Vormittag in den Nachrichten von Hit Radio Ö 3

Und gerade in den Nachrichten um 11:00 kam die Meldung, dass Jimi Blue  Ochsenknecht heute Vormittag von einem Schwurgericht in Innsbruck für Zahlung von 18.000€ verurteilt wurde.

Die Verhandlung dauerte nur 40min.  

Ochsenknecht nahm das Urteil an und entschuldigte sich bei dem geschädigten Hotelier.  

 

In Zermatt in der Schweiz, wo ich mit meiner Band für ein Monat engagiert war, belief meine Telefonrechnung 1.500 Franken, das hat mich im Nachhinein ganz schön geärgert!  

Musste da erstmal tief durchschnaufen.

Die Rechnungseinheiten eines 5 Sterne Hotels waren dementsprechend hoch.  

 

Redaktionsschluss um 11:11 am 22.08.2025



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Kommentare zu diesem Text


 hehnerdreck (22.08.25, 12:14)
Durch das Rechtswesen der Maori hätte der Ochsenknecht das dreifache an den Geschädigten zahlen müssen. Na ja, das wär ganz schön viel gewesen. Ach ja, Zermatt ist einer meiner Lieblingsorte. Das Matterhorn, das wie eine Pyramide aussieht, die sich irgendwie nach oben dreht, hab ich früher immer gesagt und einmal bei einem Vortrag den Messner auch sagen hören, das hat wirklich was ganz besonderes an sich. Nicht wenige Touristen wollen dann in Zermatt bleiben und leben, wegen diesem magischen Berg, der einen nicht loszulassen scheint. Wie ein guter alter Freund steht er da oben und wacht über Zermatt.

LG
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