Unter Rabenfedern

Text

von  Drita


Diese Welt liegt unter Rabenfedern
die Seele versinkt in der Nacht
Schatten wandern über die Straßen, verloren und hart
Eine Stimme weint

Ein verdorrter Berg spricht, ein Fluss flüstert
jedes welkende Blatt erzählt mir von einem Verbrechen 

Doch im Wind, im Regen, im Nebel
brennt Hoffnung wie loderndes Feuer
Im Herzen der Trauer, der Einsamkeit
erblüht eine Blume als reines Licht

Die Raben reden mit mir, doch ich fürchte mich nicht



Dieses Gedicht wurde „abgemagert“ von AchterZwerg :). Danke D.A.



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (22.09.25, 06:19)
Schau dir mal die abgespeckte Version an:

"Diese Welt liegt unter Rabenfedern
die Seele versinkt in der Nacht
Schatten wandern über die Straßen, verloren und hart
Eine Stimme weint

Ein verdorrter Berg spricht, ein Fluss flüstert
jedes welkende Blatt erzählt mir von einem Verbrechen 

Doch im Wind, im Regen, im Nebel
brennt Hoffnung wie loderndes Feuer
Im Herzen der Trauer, der Einsamkeit
erblüht eine Blume als reines Licht

Die Raben reden mit mir, doch ich fürchte mich nicht"



Schlank ist in.  :)

 Drita meinte dazu am 22.09.25 um 06:30:
Herzlichen Dank :).
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