Unter Rabenfedern
Text
von Drita
Kommentare zu diesem Text
Schau dir mal die abgespeckte Version an:
"Diese Welt liegt unter Rabenfedern
die Seele versinkt in der Nacht
Schatten wandern über die Straßen, verloren und hart
Eine Stimme weint
Ein verdorrter Berg spricht, ein Fluss flüstert
jedes welkende Blatt erzählt mir von einem Verbrechen
Doch im Wind, im Regen, im Nebel
brennt Hoffnung wie loderndes Feuer
Im Herzen der Trauer, der Einsamkeit
erblüht eine Blume als reines Licht
Die Raben reden mit mir, doch ich fürchte mich nicht"
Schlank ist in.
"Diese Welt liegt unter Rabenfedern
die Seele versinkt in der Nacht
Schatten wandern über die Straßen, verloren und hart
Eine Stimme weint
Ein verdorrter Berg spricht, ein Fluss flüstert
jedes welkende Blatt erzählt mir von einem Verbrechen
Doch im Wind, im Regen, im Nebel
brennt Hoffnung wie loderndes Feuer
Im Herzen der Trauer, der Einsamkeit
erblüht eine Blume als reines Licht
Die Raben reden mit mir, doch ich fürchte mich nicht"
Schlank ist in.

Herzlichen Dank
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