Die Wurmisierung des Menschen

Essay zum Thema Menschen

von  Wastl

Laut neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, stammt der Mensch nicht vom Affen ab, sondern war einst als göttliches Ebenbild ein hochentwickeltes Geschöpf. Ganz im Gegensatz zur Evolutionstheorie wird er sich nicht weiterentwickeln, sondern allmählich zum Tier werden und eines Tages schließlich als Wurm enden. Diese Entwicklung lässt sich besonders deutlich an der wurmartigen Körperhaltung untergeordneter Angestellter im öffentlichen Dienst ablesen. Sie sind sozusagen prophetische Hinweise auf eine ungünstige Zukunft der Menschen.


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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (25.09.25, 08:06)
Bitte kein Beamtenbashing!  8-)

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 14:26:
Auf keinen Fall, schließlich sind sie die solidesten Grundpfeiler unserer Zivilisation. 

 Beislschmidt antwortete darauf am 25.09.25 um 16:56:
Hackt man Regenwürmer in der Mette durch, leben die zwei Hälften weiter. Sie machen Sex mit sich selber. What the fuck is wrong with it?  :D :D :D

 Wastl schrieb daraufhin am 25.09.25 um 16:59:
Aha, Hans, Du kannst es wohl kaum erwarten?!  :P :silly: :unsure:

 Saudade (25.09.25, 14:44)
Noch stehe ich grad. Nur zur Information. Mir erschließt sich auch der Sinn deines Textes nicht. Und wenn ich sterbe, fressen mich die Würmer und das eigentlich auch nicht, weil ich mich verbrennen lasse.

 dubdidu äußerte darauf am 25.09.25 um 14:58:
Alternativer Hinduismus? Die Kshatriyas werden von einem Shudra zu Dalits umgemünzt?

 Saudade ergänzte dazu am 25.09.25 um 15:21:
Vergiss es, du wirst in 100 Jahren nicht zu Lothar. Es gibt übrigens auch Vertragsbedienstete. Beamte sind Schmäh von gestern. Und ohne die könntest du ein Volk gar nicht verwalten. Nicht jeder ist böse oder schlecht. Genau da hinkt dein Text enorm.

Antwort geändert am 25.09.2025 um 15:23 Uhr

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 15:57:
Nein, dubdidu, hierbei geht es nicht um die Umordnung von sozialen Positionen nach unten, sondern allein um biologische Zustände, die sich auf die menschliche Existenz auswirken.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 16:00:
Dann sei doch ein bisschen phantasievoller, die Wurmidee klingt halt nach Hinduismus und die Beamtenpöbelei nach einem, der in der Hierarchie unter einem Beamten steht...

Wenn du die Wurmidee beibehalten willst, mach es wie Kafka in der Verwandlung. Denk dich selbst in ihn hinein.

Abgesehen davon. Ironie? Sagt das noch jemandem was?

Antwort geändert am 25.09.2025 um 16:01 Uhr

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 16:00:
Saudade, ich vermute der Qualtinger würde es verstehen.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 16:02:
Das sind aber schon ziemlich festgefahrene Schubladen, dubdidu!

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 16:10:
Du meinst deine Beamtenschublade? Ja, allerdings. Nicht nur festgefahren, sondern ignorant. Es gibt ja erstens viele unterschiedliche Beamtenposten und dann auch noch die ganzen Indidividuen, die einnehmen. Du stopfst die ganze vielfältige Beamtenwelt in winziges Schublädchen, in dem man sich ja nur krümmen kann. Was ist mit den ganzen alternativen Wahrheiten über Beamten? Gibt es die da ausgerechnet nicht? Hm... Cui bono?, sage ich da nur.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 16:24:
Das vermeintliche Beamtenbashing ist bei diesem Essay nicht das zentrale Thema.

 Saudade meinte dazu am 25.09.25 um 17:05:
Was dann? Ich schrieb bereits: Ich verstehe es nicht.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 17:19:
Achso, Du möchtest es von mir erklärt bekommen? Okay, ich versuchs. Muss mir aber vorher überlegen, wie ich das in Worte fassen kann.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 17:26:
Ich schätze, der Niedergang des Menschen vom Gott zum Wurm. Also Menschen-Bashing, nicht Beamten-Bashing. Von der höchsten zur niedrigsten Lebensform. Und gerade dieses Beharren aufs höhere und niedere ist einfallslos..

Übrigens stammt der Mensch nicht vom Affen ab, Menschen und Affen haben einen gemeinsamen Urahnen.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 18:23:
einfallslos > das ist jetzt ein persönliches Bashing im Unterschied zu meinem Essay. Soweit würde bei einem Autorenkollegen nicht gehen. Aber hierfür scheinst Du keine Scham zu empfinden.

 Saudade meinte dazu am 25.09.25 um 18:25:
Dann erkläre es uns bitte.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 18:36:
Hehner, lerne doch bitte mal, persönliches Bashing = auf Person bezogen von Kritik an Konzepten = auf Gehalt eines Konzepts bezogen, zu unterscheiden.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 19:16:
Ja, dubdidu, alles klar. Ich versuche es zu lernen.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 20:43:
Daumen hoch!

 Citronella (25.09.25, 15:13)
die solidesten Grundpfeiler unserer Zivilisation

Da ist es dann doch absolut von Vorteil, wenn der Beamtenapparat immer weiter aufgebläht wird, oder? In der Masse geben selbst Würmer ein festes Fundament ab.  

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 15:58:
Genau, deshalb sollte man bei der Beamtung schon ab dem Kindesalter beginnen.  8-)

 Pearl (25.09.25, 16:27)
Hast du dir schon mal Gedanken um den Arbeitsalltag eines z. B. Polizisten gemacht? Leichenfunde, Schichtdienste, Razzien, schlaflose Nächte und und und

Mein Vater, ein Kriminalpolizist, hatte es mit Suiziden, Drogentoten, Morden ...zu tun. Er führte Gespräche mit Prostituierten...sagte eigentlich wären viele von ihnen Romantiker. Er würde, wäre er reicher, sein Geld in Familienzusammenführungen stecken....denn er hat zu viele gesehen, die alleine abgestürzt sind. Sein Beruf gab ihm Lebenserfahrung. Dein Text lässt auf nicht viel davon schließen.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 16:58:
Ich glaube nicht, dass Dein Vater eine wurmartige Körperhaltung hat. Das Essay mag wie ein Bashing gegenüber Beamten erscheinen, ist aber nicht so beabsichtigt. Die Würde des Menschen sollte unabhängig von Leistung oder Beruf sein. Sollte es nicht genügen, einfach nur Mensch zu sein?

 Pearl meinte dazu am 25.09.25 um 17:07:
Ja das sollte es. Doch Menschen, die aus dem Leben lernen, mag ich halt lieber.

Mein Kommentar ist etwas bissig, doch ich mag es nicht, wenn man Menschen...gruppen...als Würmer degradiert. Das ist (4me) mangelnder Respekt vor der Würde des Menschen

 Saudade meinte dazu am 25.09.25 um 17:09:
Das mag ich auch nicht, egal welches Tier, Insekt, was auch immer. Und nicht, weil ich Vertragsbedienstete im Ministerium bin.

 J.B.W meinte dazu am 25.09.25 um 17:21:
Ist der Text also auf deine Beobachtung der Körperhaltung von einigen  (wahrscheinlich größtenteils nichteinmal verbeamteten) Vertretern des einfachen oder maximal mittleren öffentlichen Dienstes zurückzuführen? Und wenn ja, was ist dann der Zweck oder die Aussage oder der Denkanstoß deines Essays oder sollte der Text nicht eher als "Betrachtung" o. Ä. kategorisiert sein?
Irgendwie hab ich bei dir oft den Eindruck als würde alle negative Kritik oder besser: negative Interpretationen deiner Texte von anderen, was ihre Aussagen anbetrifft, von dir relativiert entschuldigt oder verneint, bis dann aber keine Aussage statt dessen mehr übrig bleibt...
Zumindest für mich sieht es oft so aus, aber vielleicht habe ich mich auch nicht eingehend genug mit den Texten beschäftigt oder mir fehlt einfach der Zugang... 
Über eine erklärende Erörterung oder Interpretation von Seiten des Autors würde ich mich sehr freuen.

LG
Janosch


P. S. : Ich denk da auch - von wegen "Kafkaeske in den Wurm hinein versetzen" an die Tiere... Was wissen wir denn was die wollen würden? Hätte ich als ein Insekt, wie eine Kakerlake, ein menschenähnliches Bewusstsein, ich wollte nicht mit einem Menschen verglichen werden 😅😌...

Antwort geändert am 25.09.2025 um 17:25 Uhr

Antwort geändert am 25.09.2025 um 17:27 Uhr

 Saudade meinte dazu am 25.09.25 um 18:00:
Nun, nachdem der Autor mein Unverständnis verstand, um mich als Idiotin hinzustellen, wünsche ich dir viel Glück. Ich verstehe es tatsächlich nicht, bin aber mit dubdidus Erklärung, dass hier jemand rauftritt hochzufrieden. Wenn ich überlege, dass ich Tag und Nacht gelernt habe und dann zwei sehr schwere Aufnahmetests und ein Gespräch vor einem ganzen Kremium vor 12 Leuten hatte, und dann so einen Text lese, erschließt sich mir das Ganze nicht. Es wird nämlich hart gearbeitet, bis spät in die Nacht, bei uns kriecht niemand.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 18:30:
ich mag es nicht, wenn man Menschen...gruppen...als Würmer degradiert


Das mag ich auch nicht, egal welches Tier, Insekt, was auch immer.

Dito. Lustig und literarisch ist das eben nur, wenn man sich selbst hineinversetzt und das Kleintier mit einem reichen, differenzierten Innenleben ausstattet; andere als Kleintiere zu bezeichnen, um sie abzuwerten, zu erniedrigen und sich selber großzumachen, und folglich keine scharfe, gewitzte Art des Nach-oben-Tretens, bei dem ein tatsächlicher Missstand angeprangert würde..

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 18:35:
Idiotin > wie bei dubdidu eine zu persönlich gewordene Unterstellung - auch scheinbar ohne Scham. Ob das dann eine Erklärung verdient? Ich will sie trotzdem geben. Aber erst nur mal ein Häppchen. Stell Dir vor, Cora, Dich nerven Kollegen, die sich gegenüber Höherstehenden unterwürfig verhalten, und sich Unterstehenden gegenüber despektierlich verhalten. Dann könnte Dir doch dieses Essay ein Schmunzeln im Sinne der Genugtuung verschaffen. Oder nicht? Ich gehöre halt nun mal zu denen, die (womöglich als Opfer solcher Menschen, die sich entsprechend benommen haben) dabei so etwas wie eine Genugtuung verspüren. Und wenn nicht, was ist denn daran wirklich so schlimm? Definiert man den Wert eines Menschen nicht durch sich selbst - oder nur durch seine Tätigkeit? Die Aussage: 'Es wird nämlich hart gearbeitet, bis spät in die Nacht, bei uns kriecht niemand.' impliziert ja schon fast, dass es nur vorbildliche Menschen gibt - ist das nicht ein wenig zu naiv empfunden, gedacht - geglaubt?

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 18:37:
dubdidu, also wirklich. Das ist ja schon ein Schwarz-Weiß-Kasperletheater. Aber gut, irgendwie auch unterhaltsam.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 19:06:
Janosch, besser wäre es, finde ich, wenn man einen eigenen Kommentarthread eröffnet. Gerne schreibe ich darüber, was mir dabei durch den Kopf geht. Das mit dem öffentlichen Dienst kam mir vor allem wegen des Wortmalerischen in den Sinn. Es erinnert mich ein wenig an Thomas Bernhards Beschreibung Augsburgs als „Lechkloake”, wobei er selbst nie dort war und diese Formulierung aus sprachspielerischen Gründen gewählt hat, weil sie für ihn reizvoller klang.

Zum Thema Menschenbild: Da sehe ich das Problem oft beim Leser selbst, nämlich bei dessen Selbstwertgefühl und Eitelkeit, wenn er solche Texte zu ernst nimmt. Manche neigen vielleicht zu Humorlosigkeit, andere können mit Sarkasmus oder Selbstironie besser umgehen. Natürlich gestehe ich ein, dass es in den Biografien eher ernster Zeitgenossen und unter bestimmten Umständen so wirken könnte, als würde mein Essay direkt gegen ihre Würde gehen. Dennoch finde ich das grundlos, denn streng genommen ist das Essay eher ein Gedankenexperiment und weniger eine empirische Beobachtung der Wirklichkeit.

Vielleicht steckt in meinem Text doch ein Körnchen Wahrheit, nämlich die Ahnung, dass Selbstbilder verzerrt sind und Menschen sich idealisieren. Oder mit anderen Worten: Während dubdidu behauptet, mein Werk sei einfallslos, finde ich darin eine originelle Idee: dass sich der Mensch in einem bestimmten Kontext nicht nach vorne, sondern rückwärts entwickelt. Ich dagegen finde, dass dies eine spannende, bisher kaum beachtete Perspektive ist. Da fällt mir gerade auch ein, Brad Pitt spielte mal in einem Film einen Charakter, der sich vom Greisenalter bis zum Babyalter rückwärts entwickelt.

 Saudade meinte dazu am 25.09.25 um 19:44:
1. Niemand ist humorlos, der die Würde des Menschen beachtet. Das gilt nicht nur für dich, sondern für Alle..wir haben Art 1 GRC, in Österreich im Verfassungsrang.
2. Das ist kein Essay. Hier zum Nachlesen:
https://www.scribbr.at/category/ein-essay-at/
3. Selbst wenn sich der Mensch zurückentwickelt, was er sichtlich in manchen Situationen tut, nimmst du eine Berufsgruppe heraus und schreibst denen eine Rückentwicklung zu, was also deine Erklärung zum wackeln bringt, denn du verwendest den Begriff "der Mensch", schreibst aber über Beamte. 
4. Schmeißt du alle in einen Topf, ohne mindestens mehr als 49,9% zu kennen. 
5. Ist es, das nun eine Behauptung meinerseits, subjektiver Natur, wolltest du nur Klatscher und Hihihahas erreichen, weil es wieder mal so schön ist auf jemanden hinzutreten, der den Dienst in der Öffentlichkeit versieht. Perl hat recht, du beleidigst ihren Papa sehr wohl, der sich den Arsch aufgerissen hat, dass uns allen nichts passiert und nicht nur er, sondern alle Polizisten und jeden Tag muss sich eine Frau/Mann und deren Kinder fürchten, dass der Familienvater/-mutter lebend nachhause kommt. Bravo, Klatsch Klatsch, da hast du deinen Klatscher, für die bösartigste Frechheit, die wir jemals hier lesen durften.

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 20:47:
Hehner, deine Behauptung der Schwarzweißmalerei wird auch, wenn du sie noch 6174 Mal wiederholst, nicht wahrer.

Sehr spannend finde ich persönlich den Beruf des Archivars.

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 21:06:
dubdidu, nenn mich bitte Wastl. Ich nenn dich auch nicht mehr Dieter. Wie kommst du auf Archivar. Ich war nämlich einer, bei zwei Institutionen. Einmal eine Versicherung und das andere war etwas Klerikales. Ja, darin steckt tatsächlich etwas sehr substanzielles. Deshalb bin ich neugierig.

 J.B.W meinte dazu am 25.09.25 um 21:11:
... für die bösartigste Frechheit, die wir jemals hier lesen durften.
halte ich angesichts der letzten Unterhaltungen bei einigen Texten in den Kommentaren hier in den letzten Wochen und Monaten für übertrieben, aber ansonsten 😅...


Ich finde, wie gesagt, vor allem den Punkt bemerkenswert, dass die Idee der "Rückentwicklung" des Menschen oder der Menschheit weder besonders selten beobachtet oder filmisch/literarisch verarbeitet wurde, noch sonderlich kreativ ist und auch exemplarisch nicht gut an der Gruppe der Angestellten im öffentlichen Dienst gezeigt werden kann, außer es geht um Survival-Fähigkeiten und da würde jeder moderne Mensch aus einer Industrienation passen 😌... Und selbst wenn, was hätte die Rückentwicklung des Menschen mit einer "Wurmisierung" zu tun, wäre diese doch eher eine evolutionäre Anpassung - also Weiterentwicklung - der von dir skizzierten, clichehaft wurmartig gebückten, niederen Beamtenschaft im öffentlichen Dienst. Perfekte Anpassung an die Lebensumstände wäre da die interessantere Perspektive gewesen, wenn schon Würmer, dann vielleicht nicht despektierlich 🤔... 
Hohn und Spott, selbst wenn er ironisch gemeint ist oder Sarkasmus sein soll muss schon clever sein und darüber hinausreichenden Inhalt oder Mehrwert bieten, damit nicht so zügig der Verdacht aufkommt es sei eben einfach nur Hohn und Spott für einen Lacher oder zwei...
Da ich heute gut gelaunt bin, gehe ich davon bei dir mal nicht aus 😌

LG
Janosch


P. S. :  Beim nächsten Mal erstelle ich einen eigenen Kommentar, Sorry ✌🏻

 dubdidu meinte dazu am 25.09.25 um 21:45:
:D Ich bin ja auch nie Dieter gewesen, du hingegen warst zuletzt Hehnerdreck. Ich meinte eher Archivare, die verbeamtet sind, z.B. in Stadtarchiven. Da hatte ich bei Recherchen schon einige sehr interessante mit Menschen, die sich extrem gut auskannten.

@ J.B.W. Ja, das unterschreibe ich.

 J.B.W meinte dazu am 25.09.25 um 21:54:
Sicher auch nicht "nett" gemeint und es wird durchaus auch teilweise die Würde von Gruppierungen von Menschen mittels Tiervergleich angegriffen - hier aber auf eine Art und Weise die ich vertretbar finde 😌✌🏻


Animals von Pink Floyd:

https://youtu.be/D4KQae9oMWs?si=5zQj1gnKf9cUor0v

LG und schönen Abend noch ✌🏻

 DanceWith1Life (25.09.25, 22:03)
Lach, Bücherwurm und Beamtenalltag kollidieren auf Einbahnstraße im Rückwärts Gangster, das Publikum bedankt sich für die lesenswerten Kommentare und kann sich nur wundern, über was genau bleibt rätselhaft auf Bewährung

Kommentar geändert am 25.09.2025 um 22:05 Uhr

 J.B.W meinte dazu am 25.09.25 um 22:19:
... auf Einbahnstraße im Rückwärts Gangster... 
Ich hoffe so sehr, dass das nicht der Verdienst von Autokorrekt war... 😅🙃

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.09.25 um 22:40:
Ich sag’s mal so, die aufdringliche Einmischung dieser wirklich erstaunlichen Programmiererleistung zwang mich zu improvisieren  :alien:

 Wastl meinte dazu am 25.09.25 um 23:52:
Inzwischen ist es ja schon zu einer eigenen Kunstform geworden, die herunterfallenden Brotkrumen der Früchte hochentwickelter Programmierkunst für den eigenen Bedarf sinnvoll zu recyceln.

 DanceWith1Life meinte dazu am 25.09.25 um 23:57:
Wie heißt es so vielversprechend, die Kunst ist ein Spiegel ihrer Zeit.

 Wastl meinte dazu am 26.09.25 um 00:37:
Liest sich eleganter als der Auswurf eines seelisch-geistigen Verdauungsprozesses.

 Eigenlicht (26.09.25, 23:49)
Scheitert daran, dass a) der Beamte eine aussterbende Lebensform ist, und b) deine "neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse" älter als die Evolutionstheorie sind. 

Auf profanerer Ebene könnte man zudem einwenden, dass selbst der faulste und verbohrteste Beamte immer noch intelligenter ist als die lebensunfähigen Fachidioten, die im Dienstleistungssektor reüssieren.

 Wastl meinte dazu am 27.09.25 um 00:26:
Aha, also ein Scheiter(n)haufen.
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