Unter einem Zaubermond
Stricke ich Wärme in mein eig'nes Herz.
Es steht so still wie eine leuchtende Goldmünze
Unter diesem Zaubermond.
Mein Zimmer ist monddurchflutet.
Es fährt wie ein Kahn auf Licht,
Während meine Gedanken mitfließen
Und sich Richtung Winter,
Norden, Schlaf verzweigen.
Ich esse keine Pfirsiche.
In dieser Jahreszeit knabbere ich an Äpfeln.
Ich liebe keinen Mann hier, jetzt,
Koste ich vom Wasser meiner Sterne und
Bewässere
Leerstellen der Vergangenheit.