Ein letztes Mal blicke ich auf das Dunkel,
welches stets meine Zuflucht war.
Vor den Blicken jener Wesenszüge,
die im Innern stumm und starr.
Doch nun hat mich getroffen,
ein Meer von tiefen Emotionen.
Es ist egal was nun geschieht,
denn ich weiß es wird sich lohnen.
Und ich höre schon sein sanftes Rufen,
das mein Herz im Klang versteht.
Während aus der Ferne,
die Melodie des Windes weht.
Ich spüre die steigende Wärme,
die das letzte Eis zerbricht.
Und schon erschein im Morgenrot,
sein lächelndes Gesicht.
Ich spüre nicht mehr die Feuerwallung,
ich spüre nicht mehr was nun geschieht.
Ich folge nur blind der wahren Liebe,
die mich in das heiße Feuer zieht.
Tränen benetzen mein Gesicht,
er ist mir nah und doch so fern.
Oh geliebter Engel der Morgenröte,
Du leuchtest hell gleich einem Stern.
Du bist meine Liebe und mein Verderben,
ich wußte es vom ersten Augenblick.
Das wenn ich Dich lieben würde,
gäbe es niemals mehr ein zurück.