Ich schwelge zwischen all den Zweifeln bis hin ins ferne Niegendwo.
Gleite auf den Schwingen jener Vögel die mich fast um den Verstand bringen.
Zwischen Glück und Traurigkeit bleibe ich stehen, sehe mich um.
Mir bleiben alle Wege offen, doch die Wahl ist fast unmöglich.
Welchen Weg ich auch wähle, es wird immer Menschen geben, denen ich damit weh tue. Immer wieder werde ich diese Menschen verletzen, die ich tief in meinem Herzen liebe.
Es sind Fehler, die ich aus Zwiefel vor mir selbst begehe.
Ich lasse mich fallen, stürze Kopf über ins Leben der fernen Zukunft.
Bemerke nicht, wie dunkel es um mich herum wird.
Letztlich scheint nur noch mein Licht, und der Sturm des Seins blässt mir stark ins Gesicht...
Werde ich ihn überstehen ?!
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