ICH

Gedicht zum Thema Ich

von  Nora

Schwere Zeiten zu ertragen,
das Unmögliche zu wagen,
das Verflossene zurück zu finden,
sich nicht an Träume fest zu binden.

Gefühle niemals auszusprechen,
Vertrauen gar niemals zu brechen,
Tränen nie umsonst vergießen,
nie in Mitleid zu zerfließen.

Das alles hab ich nie getan,
geraten auf die schiefe Bahn,
den Ausweg nie gefunden,
die letzten Jahre nicht verwunden.

Alles immer falsch gemacht,
niemals rational gedacht,
niemals nur ein Wort verschwendet,
ob sich ”schlecht” zum ”guten” wendet.

Die bösen Träume einverleibt,
Hoffnung ist , was übrig bleibt,
auf den rechten Weg zurück zu kehren,
sich niemals mehr dagegen wehren.

Ich suche nun den Weg des Glücks,
denn aus der Hölle komm ich gerade zurück!


Anmerkung von Nora:

12.07.2000

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Kommentare zu diesem Text

DarkLord (32)
(01.09.04)
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 Nora meinte dazu am 01.09.04:
Zurück.. War ich denn weg ?! *g* Danke! LG, Nora
malena (35)
(03.09.04)
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 Nora antwortete darauf am 03.09.04:
Ich denke nicht, dass ich selbstkritisch bin... mehr ehrlich!! Vielen Danke für Deinen Kommentar. LG, Nora
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