Der rote Drachen
Kurzgeschichte zum Thema Begegnung
von Traumreisende
Kommentare zu diesem Text
Äußerst interessant geschrieben. Besonders gefallen mir die Umschreibungen uns Ausdrücke.
Ich halte auch den Drachen für keinen Drachen; es ist der Motor der Geschichte, vielleicht auch ein Bildnis/eine Metapher für etwas, vielleicht Kindheit.
Sie ist distanziert, weil er durch seine Leichtigkeit etwas tief in ihr berührt. Ihr Scheitern am "Drachen" mißfällt ihr, weil sie vielleicht dadurch merkt, daß ihr inneres Kind sich von ihr entfernt hat. Und er ist auch nicht traurig darüber, daß sein "Drachen" zerbrach, sondern über die Möglichkeit, sein Kind spielen zu lassen und vielleicht zu zweit zu spielen...
Ja, ich bin mir sicher: es gibt keinen Drachen.
Liebe Grüße, Secret.
Ich halte auch den Drachen für keinen Drachen; es ist der Motor der Geschichte, vielleicht auch ein Bildnis/eine Metapher für etwas, vielleicht Kindheit.
Sie ist distanziert, weil er durch seine Leichtigkeit etwas tief in ihr berührt. Ihr Scheitern am "Drachen" mißfällt ihr, weil sie vielleicht dadurch merkt, daß ihr inneres Kind sich von ihr entfernt hat. Und er ist auch nicht traurig darüber, daß sein "Drachen" zerbrach, sondern über die Möglichkeit, sein Kind spielen zu lassen und vielleicht zu zweit zu spielen...
Ja, ich bin mir sicher: es gibt keinen Drachen.
Liebe Grüße, Secret.
ein drachen am strand war schon immer ein symbol für mich, so ist es auch in dieser geschichte , rot ist meine lieblingsfarbe und das Fliegen des drachen die leichtigkeit, die ich mir so manches mal wünsche... einem menschen zu begegnen, der dies so unbeschwert tut ist etwas besonderes...
ja du hast recht, der drachen ist ein symbol...
hab ganz lieben dank für dein hindenken
silvi
ja du hast recht, der drachen ist ein symbol...
hab ganz lieben dank für dein hindenken
silvi
Mac (57)
(29.12.05)
(29.12.05)
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danke du lieber, du hast es schön gesagt und schön empfunden... ganz liebe umarmung, silvi
vain (34)
(29.12.05)
(29.12.05)
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unfassbar!!! MEIN HOLZKOPF, wer von uns beiden sturer ist, ist wohl noch nicht erwiesen!!!
dass du mir permanent auf die füsse getreten bist, steht hier übrigens ausserdem, oder warum ist frau gegangen??
ich stelle es mir gerade bildlich vor, du und dein... ähhh Diener?? hmmm du bestimmt in anzug...??? )) was für ein gedanke!!! da zückt es mir in den tasten... ich meine fingern )) silvi
dass du mir permanent auf die füsse getreten bist, steht hier übrigens ausserdem, oder warum ist frau gegangen??
ich stelle es mir gerade bildlich vor, du und dein... ähhh Diener?? hmmm du bestimmt in anzug...??? )) was für ein gedanke!!! da zückt es mir in den tasten... ich meine fingern )) silvi
vain (34) äußerte darauf am 29.12.05:
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das werde ich ihm alles stecken.... bin so
vain (34) meinte dazu am 29.12.05:
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TanzderSinne (30)
(30.12.05)
(30.12.05)
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ja die farbe rot.....
ich freu mich so, wenn meine bilder sprechen, siebedeuten mir eine schritt aus mich heras.... hab lieben dank
silvi
ich freu mich so, wenn meine bilder sprechen, siebedeuten mir eine schritt aus mich heras.... hab lieben dank
silvi
daniela (39)
(30.12.05)
(30.12.05)
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oh ja, darüber freu ich mich, dich mit zu nehmen zum drachensteigen zum kind... in uns... hab lieben dank... silvi
Liebe silvi,
genau so stelle ich mir eine Kurzgeschichte vor! Manchmal kurze prägnante Sätze, die Raum für die eigene Phantasie lassen, dann die notwendigen Erläuterungen, um die Situation nachvollziehen zu können.
Inhaltlich gleichermaßen nachvollziehbar...die kindliche Unbefangenheit gegen die gedankenvolle Ernsthaftigkeit, der ewige Kampf, besonders gut zum Ausdruck gebracht im vierten und im siebten Absatz.
Und ganz obendrein noch der Anfang einer zarten Freundschaft, die man hier fortsetzen könnte...aber ich denk mal, der Sinn der Kurzgeschichte ist eben auch, dass jeder für sich den Faden selbst weiter spinnen sollte, und deine Geschichte ist in sich abgeschlossen. Was der einzelne Leser nun daraus macht....ist eben sein Ding!
Mir gefällt die Story sehr.
Liebe Grüße,
die -bea =)
genau so stelle ich mir eine Kurzgeschichte vor! Manchmal kurze prägnante Sätze, die Raum für die eigene Phantasie lassen, dann die notwendigen Erläuterungen, um die Situation nachvollziehen zu können.
Inhaltlich gleichermaßen nachvollziehbar...die kindliche Unbefangenheit gegen die gedankenvolle Ernsthaftigkeit, der ewige Kampf, besonders gut zum Ausdruck gebracht im vierten und im siebten Absatz.
Und ganz obendrein noch der Anfang einer zarten Freundschaft, die man hier fortsetzen könnte...aber ich denk mal, der Sinn der Kurzgeschichte ist eben auch, dass jeder für sich den Faden selbst weiter spinnen sollte, und deine Geschichte ist in sich abgeschlossen. Was der einzelne Leser nun daraus macht....ist eben sein Ding!
Mir gefällt die Story sehr.
Liebe Grüße,
die -bea =)