Alle 1.466 Textkommentarantworten von BrigitteG

19.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Porno-Dadaismus: "Das ist das Alter, meine Liebe..."

14.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Porno-Dadaismus: "*ggggggggg*, Hach, Johanna, DAS ist witzig - Du hast dieses Gedicht schon mal am 10.08.05 kommentiert..."

14.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Porno-Dadaismus: "Schitte. Ich wollte doch endlich mal ein sozialkritisches Gedicht schreiben, das auch noch die Umweltverschmutzung und die Ausbeutung der dritten Welt anprangert. Schon wieder nix geworden *g*."

14.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  lieber kurz und begriffsstutzig leben von  KopfEB: "Hör bloß auf mit dem Wort "Kontakt". Mein allererster Frauenarzt in den 70ern hatte mich gefragt: "Wann war denn der erste Kontakt?" Bis ich damals geschnallt hatte, was er meint... *g*."

12.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nackt im Regen von  Triton: "Da fragst Du ausgerechnet mich, wegen der Umformulierung? *g*. Ich kann problemlos einen missglückten Limerick umformulieren, aber Prosa? Ist mir noch zu hoch. Aber ich habe festgestellt, dass das Wort "nüchtern" als Kritik nicht richtig formuliert ist von mir. Ich stehe ja auch nicht so auf Kitsch und Übertreibung, von daher ist nüchtern auch für mich o.k. Das mit dem "korrekt" trifft es eher. Z.B. in Deinem ersten Absatz (immer da, wo keine nackte Frau drin vorkommt *ggg*). Es ist so eine Art der Formulierung, wie ich sie in einem Aktenvermerk machen würde. Der erste Satz noch nicht, aber der zweite und der dritte. Puh, das ist schwierig zu formulieren - es geht mir nicht darum, dass Emotionen übertrieben dargestellt werden, sondern dass man sie sozusagen nebenbei übermittelt bekommt. Dann sind sie auch genauso real, ohne künstlich übertrieben zu wirken. Es kann sein, dass es auch wirklich nur einzelne Begriffe sind, die mir Unbehagen verursachen, z.B. im ersten Abschnitt "auf den Grund gehen", "im Urlaub befinden", "erholsame Nächte erwarten". Ja, ich glaube, das ist es - einzelne Formulierungen bei Dir, die "Korrektheit" vermitteln, obwohl der Rest drumherum nicht so ist. Ist alles natürlich nur meine eigene Wahrnehmung. Liebe Grüße, Brigitte."

11.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter im Rombergpark: "Ich habe den Eindruck, dass wir sehr gründlich aneinander vorbei reden. Jeder (auch ich) hat hier als Autor selbstverständlich ein bestimmtes "Perspektivenfeld", wie Du es nennst, jeder interpretiert in seinem Text, und jeder ist mehr oder weniger symbolisch. Das war aber nicht das, worüber ich geredet habe. Ich meinte die Situation vor Ort am See im Rombergpark in Dortmund. Wenn ich sehe, dass ein Erpel heranschwimmt, dann ist es eine nüchterne Feststellung. Wenn ich sagen würde, dass er neugierig oder hungrig heranschwimmt, dann ist es Interpretation. Ich habe also an keiner Stelle gesagt, dass ich meine Texte nüchtern schreibe, weil ich eben nicht von meinen Texten gesprochen habe, sondern von meinem Da-Sein im Park. Ganz im Gegenteil - ich denke absolut nicht, dass meine Texte nüchtern oder rational entstehen und formuliert sind. Das Schreiben hier bei kV ist für mich eine Form von Kreativität, die gerade nicht das strukturelle Denken, die Nüchternheit und das Kostenbewußtsein fordert, zu dem ich mich 8 Stunden am Tag trainiere. Und deswegen ist kV für mich wichtig - um das, was abseits meines trainierten Intellekts liegt, zu erforschen, Wünsche, Ängste, Verspieltheit, Träume, Albernheit, Spott usw. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass vielleicht einige meiner Texte nach außen hin nüchtern wirken, obwohl sie - für meine Verhältnisse - emotional und subjektiv entstanden sind. Ich habe für meine Texte keinen Anspruch auf Objektivität."

10.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Winter im Rombergpark: "Für mich kommt erst das Sehen, dann die Interpretation - und manchmal ist es sicher fast ein einziger Vorgang, von daher finde ich Deine Anmerkung in vielen Fällen durchaus verständlich. Aber, um bei diesem Beispiel zu bleiben: das, was ich gesehen habe, war, dass ein Erpel an das Seeufer in meine Richtung ggeschwommen ist. Als er in meiner Nähe war, schwamm er nicht mehr weiter und hat die Augen geschlossen. Das sind erst mal Tatsachen. Natürlich könntest Du argumentieren, dass eine Biene aus der Luft oder ein Fisch im See das alles anders wahrnimmt, weil die Sinnesorgane die Dinge anders verarbeiten. Aber das meine ich jetzt nicht. Ich gehe von meiner nüchternen Beschreibung der Situation aus menschlicher Sicht aus - und interpretiert habe ich natürlich in diese Situation hinein, dass er eingeschlafen ist, denn das weiß ich nicht. Aus dieser Interpretation heraus ergab sich der letzte Satz."

10.02.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Rabe: "Hören finde ich auch gut. Und vielleicht hat Dir ja nicht nur das Märchen, sondern auch die Stimme, die es liest, gefallen *g*. Aber traurig brauchst Du nicht sein, es ist natürlich weitergegangen, ich habe es nur nicht aufgeschrieben, weißt Du? (Willst Du das vielleicht machen?) Liebe Grüße von Brigitte."

01.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  LIEBE, erweitert von  KopfEB: "Aber dafür hast Du einen schönen klaren Kommentarsatz gesagt : "Nicht aus Sehnsucht auf Liebe schließen". Sehr gut. (Vielleicht solltest Du Deine Kommentare perfektionieren, und dann als Text einstellen? *g*)"

01.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  LIEBE von  KopfEB: "*ggg*"

Diese Liste umfasst nur von BrigitteG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von BrigitteG findest Du  hier.

 
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BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  503 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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