Alle 1.466 Textkommentarantworten von BrigitteG

26.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Ah ja, das ist jetzt sehr nachvollziehbar, denn "witzig" wollte der Werfer wohl in erster Linie nicht sein *g*. Und bei mir war das die Hauptabsicht."

26.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Wer die bessere Vision hat, darüber hab ich mit dem Werfer noch nicht gesprochen *g*. Allerdings habe ich gerade dies als Original genommen, weil ich sein Gedicht so mag. Aber da sind die Geschmäcker verschieden, und vergleichen kann man das Original und meine Version sicher nicht, weil sie zu unterschiedlichlich sind. Danke für Deine Rückmeldung, Franci. LG Brigitte."

25.11.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eintritt von  Theseusel: "Ah, Du hast uns drei also hemmungslos ausgenutzt *ggg*. Nee, das ist ja interessant, wie dieser Text bei Dir entstanden ist - irgendwie puzzleartig, eine Stimmung hier, ein Eindruck dort...."

24.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Ah, ein wohlschmeckender Kommentar... Liebe Grüße, Brigitte."

17.11.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagende Argumente von  leorenita: "Ah, jetzt weiß ich, was ungewohnt ist: Du fängst mit zwei unbetonten Silben an, ziehst das aber in allen drei langen Zeilen durch. Bei der kurzen Zeile hört es sich "wie üblich" betont in der zweiten Silbe an, bei der vierten Zeile stutze ich dann irgendwie."

16.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Ich würde Deine Behauptung zum Thema "wahre Instanz" durchaus auf alle Menschen (also auch auf Dich und mich) beziehen. Egal, wovon wir vom Kopf oder vom Herzen her überzeugt sind - es ist doch für uns selber "normal", "richtig", also etwas, in dem wir uns nicht zu täuschen glauben. Wenn wir einen Menschen lieben, mag es sein, dass wir am anderen Interesse haben, wir können ihn aber auch unbewusst nur für unsere Zwecke ausnutzen wollen. Das gleiche Gedicht und der gleiche Mensch können zwei völlig unterschiedliche Wahrheiten in zwei Menschen auslösen, weil sie unterschiedlich erzogen wurden, unterschiedliche Prägungen, Förderungen, Erfahrungen erlebt haben. Von daher sehe ich Deinen Anspruch an einen Künstler als einen Anspruch an uns alle: Selbsterkenntnis, Reflektion, als Möglichkeit der eigenen Weiterentwicklung. Und Ironisierung kann da helfen, weil es Distanz zu gefühlsmäßigen Verwicklungen schaffen kann. LG."

16.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Eine interessante Frage, Uli. Ich denke, dass es eine lyrische Ausdrucksweise gibt, die bei mir nicht im Geringsten über den Kopf geht, sondern direkt ins Gefühl. Das ist das, was ich "herzzerreißend" finde, und oftmals sicher ganz nah an dem, was ich Kitsch nennen würde. Aber eben kein Kitsch für mich - dagegen Gedichte, in denen immer nur Sterne und Blüten und Sehnsucht und ausstreckende Hände und Augen und Dreifachsubstantive vorkommen, Worte, die man von Gedicht zu Gedicht völlig beliebig austauschen kann, die finde ich schrecklich. An den Gedichten vom Werfer mag ich, dass die Wörter eben nicht austauschbar sind, jedes hat seinen Platz und seine Bedeutung. Er ist handwerklich praktisch immer perfekt, er hat Inhalt in seinen Gedichten, geht in die Tiefe. Die Gedichte, die ich mag bei ihm, haben sicher eine traditionelle Form, das Wort "altmodisch" sehe ich aber nicht als Beleidigung, weil es für mich nicht gleichbedeutend mit "völlig überlebt" ist. Im Endeffekt kann man aber eigentlich nur die saubere Machart von Gedichten vergleichen, denn die Emotion, mit der man berührt wird oder sich berühren lässt, ist so individuell wie wir Menschen. Die Kombination von dem Sich-rühren-lassen vom Original und gleichzeitig dem Spaß daran, es zu veralbern, ohne es herabwürdigen zu wollen, entspricht durchaus einigen meiner Charaktereigenschaften *gg*. Liebe Grüße, Brigitte."

15.11.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Nummern zu groß von  Martina: ""Es wird schon noch der tag kommen, wo ich komme" - ja, das wünsche ich Dir sehr, und hoffentlich öfter als Ostern und Weihnachten. *g*"

15.11.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drei Nummern zu groß von  Martina: "Wahrscheinlich ist er nur bei seinen Kumpels in Bottrop, Fussball gucken und Deine Kinder sind 19 und 23... *seufz* liebe Martina, Du solltest Dir Deine Ausreden für kV-Treffen so langsam aufschreiben, damit Du nicht die gleiche zu schnell hintereinander benutzt *gg*. Silvi hat übrigens Deinen Charakter, als wir bei der kV-Lesung in Berlin waren, sehr gelobt (allerdings nicht allzu ausführlich, keine Ahnung, ob das gut oder schlecht für Dich ist *g*). @ alive - Schulligung, dass wir hier so über Deinen Kopf hinweg quatschen..."

15.11.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gib das Salz (Tschuldigung, Steinchenwerfer...): "Das freut mich, Uli. Aber sag nix gegen das Originalgedicht: es war monatelang mein absolutes Lieblingsgedicht vom Werfer, und musste dann irgendwann in harte Konkurrenz zu seinem Gedicht mit dem Turm und den Kirschen treten (fängt an mit "So schenke mir die eine Nacht" und ist wahrhaft herzzerreißend). Liebe Grüße, Brigitte."

Diese Liste umfasst nur von BrigitteG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von BrigitteG findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/147

BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  10 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  503 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram