Alle 864 Textkommentarantworten von tigujo

27.06.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausblick von  Isaban: ":-) ...kommt halt vor - wenn es einem so vorkommt :-) lg g."

26.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unewig: ":-) Lluviagato - ich bitte dich, kannst du untenstehenden Kommentar von Isaban und mir durchlesen, und deine Meinung abgeben, was dir am besten gefiele? Oder - gefühle? Dank Dank Dank! Lg Gerhard"

26.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unewig: ":-) Gute Idee! Eigentlich war es ursprünglich so: Mir war das Wortspiel mit der abgedroschenen Phrase "Zahn der Zeit" und deren 'innovativer' Umkehrung "Zeit des Zahns" ausschlaggebend. Was im Gedicht zu der abstrusen Schlußfolgerung führt, auch der Zahn der Zeit ist bloß ein Zahn, und wird dementsprechend von dem Zahn der Zeit mit der Zeit ruiniert - somit von sich selbst. Selbstvernichtung, wenn man so will. Letzte Zeile, wenn man sie sinngemäß expandiert, hieße dann: vorbei die Zeit des Zahns der Zeit - na ja, derart genial insinuierte Doppelmoppelungen vernebelten mir das Gehürn und stolperten beim Verbalisieren wohl über den eigenen Fußanspruch... ;-) Mit deinem Vorschlag wird es zu: Es kämpfte lang der Zahn der Zeit, er kämpfte voll des Siegeswahns. Es zog ihn hin, zur Ewigkeit - gezogen hat ihn dann die Zeit. Gefällt mir auch gut - werd mit dem Chef meines literarischen Ichs reden, und ein gutes Wort für dich einlegen. Hast eh ein Stein im Brett bei ihm :-) Vielleicht noch letzte Zeile leicht verändert, um das Reflexive zu betonen: Es zog ihn hin, zur Ewigkeit - er zog sich selbst dann, mit der Zeit. Ach, diese Textarbeit - hätte ich bloß Galeerensklave gelernt, aber die Eltern haben mich das ja nicht lassen... ;-) LG Gerhard"

26.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unewig: ":-) Danke, Lluviagato, wer schnell gibt, gibt doppelt, ich reiche dir promptig zurück: Ists dann soweit, hilft bloß ein Stoß - was bisher Zahn ist man dann los So in etwa :-) lg Gerhard"

26.06.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Licht aus! von  Isaban: "Von Bohne zu Böhnin: Woher soll ich wissen, wie dein literarisches Ich haust - meines hat die Tür nämlich vorm Haus, logo, wo sonst: Sie wär nämlich zu groß fürs Haus ;-) (Mein LitEgo besitzt erst ein kleines Häuschen) Was das 'alles andre' angeht, keine falsche Selbstgeißelung: Ist nur Halb-Schitte, in eventu verkehrte ;-) Halb, da der Leser nach längerem Nachdenken meist ohnehin merkt, dass es offensichtlich ist ;-) Verkehrt, da 'alles andere' mit 'Alternativen' gleichgesetzt werden kann, und es hier - meiner Meinung nach - um die Einzahl geht, eben jene Tabu-Alternative. Meine kümmerlichen Ersatzzeilen sollten ein bisserl auf diese Halbherzigkeit der Absicht hinführen, so meine Intention. Danke für deine Gedankenaufnahme und -weiterführung - oder anders gesagt: Danke, dass die Tür an deinem Haus selbst für Mit-der-Tür-ins-haus-faller offen bliebt ;-) lg Gerhard PS: Um sprachlich exakt zu sein - Böhnin (s.o.) gibt es natürlich keine. Im Wörterbuch fand ich nur "der Bohn/die Bohne"... (Antwort korrigiert am 26.06.2011) (Antwort korrigiert am 26.06.2011)"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Titelklau: "g* Etwas spät kommt dein Rat, aber immerhin: gut isser doch! (Hätt' mir das Wettern im Gehörgang erspart)"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die vergeigte Zugangszahl: ":-) Deine Version steht gerade, also lehnt sich wohl eher meine an, 99%ig ;-)"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die vergeigte Zugangszahl: ":-) Bin sprachlos. Genial deine Version. Oops: Deine Version ist genial! Stellst sie in KV? Ich werd in der Zwischenzeit die Elusions-Hochkommata ausmerzen beginnen...wird dauern ;-) LG, tigujo"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Prinzenrolle: "Danke Gruszka, die schmachgeneigten Leser und betretenden Leserinnen sollten damit doppelt auf deine Wort-Kreation aufmerksam werden... wenn du erlaubst... ;-) Gruß aus des Pantoffels Sohle, tigujo ;-)"

24.06.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der verworfene Weg: "Hallo Isaban! Nimm meinen Dank entgegen für deine kritische Nachsicht. Um dir keine Illusion zu machen, oute ich mich gleich als Nebenerwerbs-Wortbauer: Ich mußte erst in Wikipedia nachschauen, was eine Elusion ist - es läßt mich nun kaum ruh'n :-) Es war mir - letztes Jahr war es schon - wichtig, vorallem Reim und Originalmetrik (heißt das so?) hinzukriegen, was meist im Krieg endet: Doch sollte der Sinn dabei nicht unnötig auf der Strecke bleiben. Meine Bitte somit, da ich blind, es selber nicht mehr sehen kann: Wo stolpert der Zusammenhang im Sinn? Diese Stolpersteine aus dem Leseweg zu räumen wär mir das Drängendste. Die Inversionen, die machen mir weniger Zerbrechen: "Aufsteigt der Strahl und fallend gießt...", nebenbei, in Wien ist das fast schon Lokalkolorit - auch im Gesprochenen... Einfluß des Jüdischen Deutsch? So, ich pack' jetzt meine Feile ein, fahr zum Badesee ohne Schwesterlein und werde mich neu am Text versuchen - als Rettungsreifen stehen mir nur wenige Übersetzungen zur Verfügung, die ich im Web orten konnte, Paul Celan ist auch darunter: Der unbegangene Weg Ich bin für deine Worte dankbar, freut mich, dass sich wer das überhaupt antut, und - deine Werke lesend - fasse es als Kompliment an und auf :-) Gruß, Gerhard. Herzlicher Gruß!"

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