Alle 277 Textkommentarantworten von Sekrotas

26.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Witzig, Regina. Wenn du wiederholt beim Zappen unfreiwillig an einem Programm vorbeikommst, dass du nicht lustig findest, übst du dann Kontrolle über das Programm aus?"

26.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "das wurde erwirtschaftet. Ach so, wenn man Steuerhinterziehung und Erbe zum Erwirtschaften hinzuzählt. Es scheint mir du hast dich jetzt eher nicht so eingehend mit den deutschen Industriellenfamilien und ihren Geschäftspartnern und ihren Erwirtschaftungsmethoden beschäftigt... dass du die 6,5 Milliarden nach dem Asylgesetz und die 22 Milliarden fürs Bürgergeld anprangert, sprich natürlich für ein gewissenes Maß an Grundverstand.Wenn das wirklich ein Missverständnis sein sollte, spricht es eher gegen deinen Grundverstand. Wer klagt schon über weninger als 30% und verschenkt über 70%? Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es sich um eine Art Humor handelt, was immer du dir davon versprichst. Wenn deine Linke bei dem nächsten G20 Gipfel wieder Polizisten ins Koma prügelt und Autos der Arbeiterklasse in Brand steckt, können wir uns nochmal über Missstände unterhalten! Mit sozialistischen GrußHä? Jetzt bist leider jenseits jeder Realität angekommen, Teo. Aber ich bin es schon gewohnt, dass sich Leute hanebüchene Phantasievorstellungen von mir machen."

26.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "du wehrst dich gewaltig gegen die Aussagen von Regina.Oder sie sich gegen meine?  Realität sollte man nicht verlieren. So ist es. Und die Realität spiegelt sich in den Zahlen. -6,5 Milliarden für Leistungen nach dem Asylgesetz - um die 22 Milliarden für Bürgergeld - 100 Millarden Verlust durch Steuerhinterziehung (begangen von Hochvermögenden und internationaltätigen Konzernen) - die wohlhabendsten zehn Prozent besitzen in Deutschland 60% des Gesamtvermögens. Rational ist Sozialbetrug vernachlässigbar. Im Jahr 2020 lag der Anteil an Bürgergeldempfängern, die Vermögen verschwiegen hatten bei 1%. Wer sich am Verschweigen von geringfügigem Einkommen stört, argumentiert jenseits der tatsächlichen Verhältnisse und lenkt von den eigentlichen gesellschaftlichen Missständen ab. Heute darf man die Wahrheit sagen. Der Webmaster hat vor fünf Jahren weder fürs Wahrheit- noch fürs Unwahrheitsagen jemanden gesperrt."

26.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Tasso, wir haben nun einmal nicht denselben Humor oder glaubst du, ich nehme deine Empfehlungen und Kommentare unter gewissen Texten nicht wahr?"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Steuer- und Sozialbetrug ist nicht dasselbe. Die 100 Milliarden Steuergelder, die dem Staat fehlen, liegen nicht auf den Konten der Bürgergeldler. Natürlich sind nicht alle Millionäre habgierig. Diejenigen, die es nicht sind, spenden große Teile davon und tun so etwas fürs Gemeinwohl. Was sie nicht tun: die Armen gegen die Ärmsten aufwiegeln. @AchterZwerg :woot: :silly:"

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Nein, das sehe ich ganz und gar nicht so, denn diese Familien werden nun einmal kein Vermögen anhäufen können und im Luxus leben. Erinnere dich an das Märchen vom Fischer und seiner Frau. Jeder versteht, dass Ilsebill nicht im Pisspott leben will, von Habgier kann man erst ausgehen, wenn mehr angehäuft wird, als verbraucht werden kann..."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Regina, es geht hier um ein moralisches Urteil und dieses bemisst sich daran, inwiefern der pragmatische Nutzen überstiegen wird. Handelt es sich um Gier nach einem knappen Gut oder um Habgier, d.h. Bereicherung über den pragmatischen Nutzen hinaus? Ein KZ-Insasse, der 30kg wiegt, wird sich gierig die Kartoffelschalen in den Mund stopfen, deshalb ist er nicht habgierig, er ist nur halbverhungert. Davon lässt sich also kein ungünstiges moralisches Urteil ableiten."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Gier ist in diesem Fall das Motiv, die Knochenarbeit zu verrichten. Dabei werden andere Motive wie Work-Life-balance, Familienleben, Ehrlichkeit, Bescheidenheit und/oder Gesundheit hintan gestellt. Regina, wie bei Graeculus ausgeführt, spielt Gier als Motiv in der Psychologie keine Rolle, dazu du vergleichst hier Dinge miteinander, die aus ganz unterschiedlichen Kategorien stammen. Gier als Motiv ist allerdings in der Rechtsprechung von Belang, dort wird sie folgendermaßen definiert: "rücksichtsloses Streben nach Gewinn um jeden Preis", das passt nun wirklich nicht zur Bürgergeldfamilie mit Schwarzjobs."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Merz wähle ich wegen seiner Politik nicht, jenseits von seiner persönlichen Situation. Was du persönliche Situation nennst (ergebnisorientiert), würde ich persönliche Entscheidungen nennen. Friedrich Merz ist ja nicht zufällig bei BlackRock reingerutscht. Er hätte sich auch anders betätigen können, warum sollte er als Politiker nicht daran gemessen werden. Seine politischen Aussagen sind grauenerregend: z.B. der Abbau von staatlich finanzierter Bildung."

25.06.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Witz des Jahrtausends: "Beislschmidt, mit diesem Beitrag zeigst du unvermutete Größe!"

Diese Liste umfasst nur von Sekrotas abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Sekrotas findest Du  hier.

 
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Sekrotas hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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