Alle 42 Textkommentarantworten von fritz

24.09.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Traumlos: "Hallo AchterZwerg, besten Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlungen! Der Fokus meines Gedichtleins liegt vor allem auf dem unbefriedigenden Gefühl des Zurückblickens, des Immer-wieder-angekommen-Seins - aber, im Vorblick, Heimatlos-Seins. Ich meine schon, dass es Formen des Ankommens IM Leben gibt, aber es gibt Phasen, da muss man viel investieren, um daran glauben zu können, weil man es kaum bis gar nicht erlebt. Viele Grüße! Fritz"

05.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Rückendeckung: "Danke! Ich hoffe, der 'schöne' Zug des Textes kommt auch ein wenig zum Ausdruck. Vor allem der letzte Satz "Sie wollte nichts als diese Hände sein, für nichts als diesen Rücken" geht in diese Richtung (auch wenn er natürlich zugleich die Unmöglichkeit dessen, was da gewollt wird, verbildlicht)."

04.03.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Von den Argen: "O Danke, das freut mich! Und umso mehr, als ich mir mit meiner Prosa - im Vergleich zu meinen Gedichten - sehr unsicher bin. Wenn Sie dann aber Eindruck macht, so ermutigt mich das einmal mehr, weiterzumachen. (-: Lieber Gruß!"

14.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herz über Kopf: "Das lese ich gern, lieben Dank!"

09.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu viel des Guten: "Ja, das stimmt! Und es steht vielleicht sogar nicht einmal in Widerspruch zu dem Gedicht."

06.08.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nebenbei Sehnsucht von  Livia: "Der Schluss gefällt mir. Ich rätsle noch über den Titel - warum nebenbei?"

01.07.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gespräch mit einem Brandstifter: "Vielen lieben Dank!"

27.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Passivaktiv: "Vielen Dank für die Steigerung!"

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der da: "Das ist in der Tat ein Problem. Aber davon ist in dem Gedicht nicht die Rede. Die Frage ist, wie wir bestimmte Erfahrungen deuten; Gott ist dafür eine Metapher unter vielen, für manches geeignet, für manches nicht, für manche geeignet, für manche nicht. Und wenn ich - wie allzu oft in der Kunst - etwas als deus ex machina erlebe, dann scheint es mir auch sinnvoll, es so zu benennen. Es gibt ja nicht nur die Aufrichtigkeit gegenüber der äußeren, sondern auch eine gegenüber der inneren Wirklichkeit. Da aber Metapher und Erlebnis (Zeichen und Bezeichnetes) wechselseitig voneinander abhängen, raubte ich mir mit dem Begriff auf das spezifische Erlebnis. Dass es gerade unter den Philosophen viele gab, die Gott gerade nicht, oder zumindest nicht nur als den Gott der Schwachen (bzw. für Schwache) und im Anschluss daran auch das Gottesverhältnis durchaus als Streitverhältnis dachten bzw. erlebten (siehe Kierkegaard über das Gebet), hält den Sinn einer Rede von Gott wach. Mir scheint der Einwand, Gott sei der Strohhalm für Schwache, zwar empirisch fundiert, aber philosophisch allzu ausgelatscht. Zur Verwechslung von Wunsch und Wirklichkeit gälte es zu sagen, dass gerade diese Verwechslung in nicht zu hohen Dosen unglaublich vieles bewegt hat in der Geschichte (bzw. den Geschichten) der Menschen. Man denke nicht nur an die Kunst, sondern auch an die Funktionen des Utopischen für den Progress der Erkenntnisse in der Philosophie und den Wissenschaften. Gerade diese Verwechslung ist also durchaus auch immer wieder die spezifische Stärke des Menschen."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der da: "Warum so allergisch?"

Diese Liste umfasst nur von fritz abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von fritz findest Du  hier.

 
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fritz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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