Alle 141 Textkommentarantworten von Elén

22.02.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Januar/Blatt-1.: "merci :) liebe grüsse dir!"

22.02.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Januar/Blatt-1.: "nunjahalt. wasweissich :) dank dir fürs vorbeischaun, lg dir"

22.02.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Januar/Blatt-1.: "oh, herzlichen Dank für deinen Besuch und, ich freu mich. lg Dir"

31.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurznotiz, 31.01.09: ":) nö."

31.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurznotiz, 31.01.09: "Ich glaube an sie Kraft des 'Nichts-mehr-haben-wollens'. Erst, wenn der Mensch begriffen hat, dem Kapital die Macht auszutreiben, fällt der erste Cent in den Gulli. Der Untergang das Kapitalismus beginnt mit der Fähigkeit des Einzelnen die Gier als Seelische Armut zu enttarnen und den Narzissmus zu überwinden. - Ich glaub schon dran. Es ist halt eine Frage der Zeit. ich grüss Dich."

31.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurznotiz, 31.01.09: "Natürlich dreht sich dier Welt für Dich und mich und für viele europöische, amerilkanische und andere Nasen weiter. Es gibt auf der Welt jedoch auch Nasen, die sich von einem Tag auf den anderen über dem Kontext dieser ganzen Sauerei überlegen müssen woher sie ihre Reiskörner für den nächsten Tag kriegen und für viele von denen dreht sich nix mehr. Da ist Schicht im Schacht. - Die Trivialität hört da auf wo die Existenz bedroht ist. - Nun ja, über Moral lässt sich bekanntlich streiten und ja, Live sucks and then you're dead, aber, sowas fällt halt einem Schriftsteller wie David Foster Wallace ein, der sattgegessen mit einem Bleistift zwischen seinen Wurstfingern auf nem Sofa sitzt und seine eigene Vorstellung über das Leben niederschreibt. - lg"

30.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kurznotiz, 31.01.09: "was weiss denn i? * -- (Antwort korrigiert am 30.01.2009)"

11.01.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Haus Winter. Ein Moment.: "Nach einer zeitl. Distanz zum Text sind die Wiederholungen zu häufig auf den kurzen Text, - find ich nun auch. Dank für Kommentar und Besuch. lg A."

16.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine letzte Ambivalenz.: "Ich hab den Diskurs gern mitgelesen, bin jedoch ein wenig ratlos, wie ich mich konstruktiv einbringen könnte. Ich würde gern sagen: dies oder jenes ist meine Meinung dazu, diese oder jene Aussage will ich so nicht stehen lassen, dieses oder jenes Argument will ich dementieren, aufgrund dieser oder jener Überlegung/Überzeugung sehe ich das anders. etc. - Ich habe es mir abgewöhnt, mir den Kopf zu zuerbrechen eine Weltformel zu finden für Kriterien guter Texte und Kriterien schlechter Texte, Legitimitäten, Stumpfsinnigkeiten und andere Schlauigkeiten. Ich habe keine Vorstellung davon was ein guter oder ein schlechter, ein starker oder ein schwacher Text ist und ich habe auch keine Idee, wo Kunst und Antikunst. - Für mich ist jeder Versuch der Analyse ein persönlicher Akt und gibt am Ende mehr Auskunft über den Kritiker/Leser als über den Text. Gibt Auskunft über Wirklichkeitselemente, aus denen der Kopfinhalt eines Lesers besteht. - Wenn ich Brecht lese, lese ich in Brechts Welt der Wirklichkeiten, wenn ich Bernhard lese, lese ich in einer Bernhard'schen Welt und Wirklichkeit, die ich für den Zeitraum von 300 Seiten oder 600 Seiten versuche mit meinen in meinem Kopf und Erleben vorhandenen Wirklichkeiten zu vollziehen, nachzuvollziehen, nachzufühlen, zu kreuzen, mich Zeile für Zeile abzugleichen in den Dimensionen. Während Bernhard seine Welt im Stil der wahrgenommenen globalen Scheußlichkeit Seite für Seite aufschreibt und sich unermüdlich ekelt und sein Leben damit zubringt seine destruktiven, fehlgeleiteten Kognitionen aufzuschreiben, lese ich und weiß (für mich): das ist Bernhards Welt, Bernhards Zeit, Bernhards Erleben. Das ist viel und zugleich wenig und führen tut es am Ende nicht wirklich wohin. - Der Leser hat die Möglichkeit der Perspektive. Das allein macht m.E. einen Text angreifbar (ausgenommen dem Grammatikalischen, etc.). Der Autor hat nur eine Perspektive/n, die die Summe der Teile seiner Welt sind. Und, allein dadurch, dass ein Text naturgemäß von mehr Menschen gelesen als geschrieben wird und, die Wirklichkeiten, die ihm gegenübergestellt werden mehr sind als der einen aufgeschriebeben Wirklichkeit die dem Autor entspringt, macht ihn angreifbar, den Text. Naturgemäß. Aber, was soll man draus für einen Schluß ziehen? Worüber soll ich denn bloß reden, wenn ich am Ende doch nur über mich selbst auszusagen imstande bin und nicht über Dinge, zu denen ich etwas Schlaues zu sagen haben sollte; wo ich in allem wiederum nur Ausdruck meiner selbst werde, und alles Gesagte, Gedachte auf mich zurückführt .. nun nja. Keine Ahnung. Aber, gern mitgelesen hab ich - Danke."

07.10.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus 90: Das Jammertal des Zwanges von  kaltric: "um noch hinzuzufügen: Paul Feyerabend: "Tu was du willst, es ist ohnehin das, was dich will, weil Tradition und Wert deiner Welt und Zeit." *prost :)"

Diese Liste umfasst nur von Elén abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Elén findest Du  hier.

 
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Elén hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  98 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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