Alle 1.282 Textkommentare von BrigitteG
10.06.13 - Kommentar zum Text Der Krieg der Geschlechter von HerrSonnenschein: "Ich habe als Einschätzung mal "ergreifend" angeklickt, denn "oben" und "unten" sind als Einschätzung nicht vorhanden..."
22.05.13 - Kommentar zum Text Kunden und Könige von HerrSonnenschein: "... und die Königin wird die Prinzessin auf der Tiefkühlerbse..."
19.05.13 - Kommentar zum Text "In the room the women come and go, talking of Michelangelo." Frauen und Museen als Problem. von toltec-head: "Was für ein 50er-Jahre-Schrott! Eine der beiden "gruselig"-Einschätzungen ist von mir."
15.05.13 - Kommentar zum Text Farbenlehre für den Alltag von HerrSonnenschein: "Auch Regenbogenfarbe? ;-)"
14.05.13 - Kommentar zum Text Auf einer kleinen Lichtung von Owald: "Ein vernünftiger Titel? "Münzen, Sakkos und Maschinen" "Im braunen Gras, da suchst Du was" "Auf dem Weg nach unten" "Riecher gesucht" "Die schweigenden Männer" und nicht zuletzt (oder doch?): "Die Lichtung im Walde""
27.04.13 - Kommentar zum Text Für Otto von Owald: "Mein Lieblingszeile ist "dann kommst Du sofort angeliebt" ;-)"
22.04.13 - Kommentar zum Text Witz am Strick von HerrSonnenschein: "Erst werden Tucholskys Worte vom "Seele baumeln lassen" unsterblich, und dann kommst Du daher, und setzt gnadenlos noch einen drauf! Es hätte ihm gefallen, denke ich..."
10.03.13 - Kommentar zum Text Die Hure, die Mutter und Marietta Slomka von toltec-head: "Ich finde diesen Text widerlich und abgrundtief frauenfeindlich. Dabei geht es mir nicht um die konkrete Person Marietta Slomka, sondern darum, dass wieder einmal wie seit Jahrhunderten Frauen auf den Pol "Hure" und "Mutter" (Heilige) festgeschrieben werden sollen. Männer bestimmen, was Frauen zu sein haben?? Und das, was nicht in den Kram passt, weil es nämlich weit über einen Horizont von "Hure oder Mutter" hinausgeht, weil es weibliche Selbstbestimmung bedeuten würde, ist offensichtlich unerwünscht. Ich habe nicht geglaubt, dass diese Einstellung in so purer Form in heutiger Zeit in Westeuropa noch öffentlich verbreitet wird. Kleiner Tipp zur Fortbildung: Frauen sind Menschen. Männer sind Menschen. Menschen haben ganz viele verschiedene Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen, und die Beschränkung von Menschen auf einzelne Charakter- oder Verhaltensweisen ist durch andere ist Gewalt. Es hilft bei solchen Texten, das Geschlecht zu ändern, um herauszubekommen, ob etwas entwürdigend ist oder nicht: "Der Mann ist mir als Stricher und Vater interessant. Alle dazwischen liegenden Stufen sind eigentlich unerträglich. ... Der reine Stricher, der reine Vater: gibt es sie denn noch? Dass es sie einmal gab, ist keine Frage. Denn alle großen Schriftstellerinnen reden nur von ihnen." Ich fände so einen Text männerfeindlich."
12.02.13 - Kommentar zum Text Die Emmentaler-Strategie von HerrSonnenschein: "Na, da beiß ich mich doch durch ;-)"
06.02.13 - Kommentar zum Text Über Neid von HerrSonnenschein: "Es ist wie immer schön knackig formuliert, aber Du hast mich ins Grübeln gebracht zum Thema "Neid". Ich glaube nicht, dass Neid richtet (obwohl das für die Formulierung des Aphos erste Sahne ist *g*). Neid heißt für mich "Auch haben wollen", und zwar das, was die anderen haben, damit man sich selber auch ganz wichtig und anerkannt fühlt, egal ob exklusives Handy, das übliche Protzauto, oder ein Prominentendasein. Neid ist das Anerkennen von Dingen oder Verhaltensweisen, die einem Menschen einen angeblichen "Wert" geben, die man aber dummerweise selber nicht hat und deswegen braucht. Einen schönen Abend wünscht ganz neidlos Brigitte ;-)."
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BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, 2 Kommentare zu Autoren, 398 Gästebucheinträge, 17 Kommentare zu Teamkolumnen und 100 Kommentare zu Kolumnen verfasst.