Alle 439 Textkommentare von FRP

02.02.14 - Kommentar zum Text  Wenn Tiere sprechen könnten von  Dieter_Rotmund: "Ja. Oder doch: "Warum zerstört ihr alles, ihr erbärmliches Gewürm?""

21.04.21 - Kommentar zum Text  Patient beim Psychaiter Nr. -47 bis Nr. -53 von  drmdswrt: "big five for the next to original, Kommasetzung ;-)"

18.11.20 - Kommentar zum Text  6:0 von  eiskimo: "Die Querdenker sagen: "Nations League"? So etwas gibt es doch gar nicht! Eine fake-Erfindung von Bill Gates." Maske nada!"

04.04.19 - Kommentar zum Text  Fußballer sind human von  eiskimo: ""Hauptsache, dass am Ende die Eintracht gewinnt, " Jawoll! Und die BSG aus Leutzsch! ;-)"

24.03.20 - Kommentar zum Text  Im Traum höre ich noch oft meine Lehrer (bellen) von  eiskimo: "So habe ich auch lange gedacht. Schule in den 70er Jahren, ganz besonders in der DDR, war/wäre furchtbar gewesen. Nun hat mich das Schicksal nach über 40 Jahren nicht-Schule als Bibliothekar in den Schulbetrieb zurück geworfen. Was da heute so abgeht, ist der reinste Horror. Da wünsche ich mir die Disziplin-Fanatiker zurück. Heute haben wir Schüler, die im Unterricht einen Orkan-artigen Lärm produzieren, und die Lehrer alle 5 Minuten mit dem Anwalt ihrer Eltern bedrohen. Schüler, die sich selbst benoten. Wenn das unser Bildungsweg ist, erziehen wir nichts als Wutbürger /Idioten. Ab und zu mag mal einer dabei sein, der seinen Weg findet ;-). Nee nee, dass hatte schon alles Hand und Fuß, was uns die Lehrer damals dozierten. Und ein leichter Schlag mit dem Lineal auf die faulen Pfoten war gar nicht so verkehrt. Eh, Alter, Bücher, wa? Was geht hier ab!"

18.04.20 - Kommentar zum Text  Mundschutz - Problem gelöst von  eiskimo: "Wenn ich Dir Deinen Mundschutz wegnehme - gilt das dann als Mundraub?"

22.12.20 - Kommentar zum Text  Was bleibt von einem Schriftsteller, oder zu Besuch bei Dieter Wellershoff von  eiskimo: "Ach, such mal das von Mozart. Und John Lennon steht bei Yoko Ono im Wohnzimmer auf dem weißen Klavier."

24.01.23 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Tod von  EkkehartMittelberg: "Wie würde es der große Aphoristiker @Horst wohl ausdrücken? Vielleicht so: Erst kommt die Not dann, kommt der Tod. Der Tod?? ;-)"

21.06.11 - Kommentar zum Text  Das Land der Griechen mit der Seele suchen* von  EkkehartMittelberg: "Ich muß mich schon wundern über Deinen erneuten Flirt mit dem Reimgedicht - grins. Ja, so ähnlich sind auch meine Gedanken zum Thema. Ein weiterer Gedanke: Schluß mit dem Traum vom unbedingten Euro; und wieder her mit der Drachme. Ein kleiner Hinweis: "Gerecht sollst du die Ursachen betrachten." Meines Erachtens eine Silbe zuviel. Alternativen: Gerechter Ursachen betrachten Gerecht sollst du ergründen und betrachten Gerecht nun Ursachen betrachten Ursächliches gerechter nun betrachten Schuld und Quelle nun gerecht betrachten "Doch bitte, Freund, mach’ mal ne kurze Pause" Böser Stilbruch, unnötige Straßennähe. Abhilfe: Doch bitte, Freund, halt inne, eine Pause Halt ein, oh Freund; bedenk' dir eine Pause Verweile, Freund, und überdenk' in einer Pause "Klassenunterschiede" ist mir zu rot besetzt, würde ich substituieren mit "wahren Gründe" Gruß FRP (Kommentar korrigiert am 21.06.2011) (Kommentar korrigiert am 21.06.2011) (Kommentar korrigiert am 21.06.2011) (Kommentar korrigiert am 21.06.2011)"

16.02.15 - Kommentar zum Text  Der Karneval und die Gebildeten unter seinen Verächtern* von  EkkehartMittelberg: "Nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Gefangenschaft entlassen und vor die Alternative gestellt, ob er dort am Rhein bleiben sollte, oder zu Muttern - allerdings auch mithin zu den Russen - zurückzugehen, entschied mein Vater sich nach einigen "närrischen" Erlebnissen mit Rheinländern für die weniger schlimme Alternative. Und sein jüngster Sohn würde lieber eine Woche Straflager in Leipzig absolvieren, als 1 Stunde Karneval. Es ist dieser - aus meiner Sicht - ganz und gar alberne Humor ohne jedweden Grund - wir sind lustig, weil es jetzt "Zeit" ist. Mir absolut wesensfremd. Unverständlich. Meinem ganzen Wesen antagonistisch gegenüber stehend. Lieber ein Jahr Sibirien als eine Woche Rheinland zum Karneval. Das Gedicht ist sehr gelungen, und ich fühle mich und meines Muffel-gleichen gut erfasst :-( Gegen den Karneval habe ich nichts, insofern er mich unbehelligt lässt. Würde mich 1 sogenannter Chef oder Vorgesetzter zwingen, in der Faschingszeit dienstlich ins Rheinland zu reisen; würde ich schon im Zug dafür sorgen, dass ich bei Ankunft gleich inhaftiert werde. Der Begriff "Sicherheitsverwahrung" bekäme endlich einmal wirklichen Sinn. Aber wahrscheinlich würde ich gleich wieder entlassen werden, denn es ist ja Karneval, da kann man schon mal ein Auge zudrücken. Müsste ich dann einen Jekken mit ner Keule strecken. Sache dann checken. Als Kind habe ich die Rosenmontagsumzüge jedoch im Fernsehen gesehen, so nach dem Motto: Schau an, die verrückten Wessis; was die alles für Unsinn veranstalten. Da lobe ich mir doch unsere Pionier-Nachmittage. ;-) Mit humorlosen, nein - trotzdem: humorvollen - Grüßen aus Leipzig ;-)"

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