Alle 436 Textkommentare von FRP

11.12.15 - Kommentar zum Text  Weihnachten im Krankenhaus von  Inlines: "Belanglosigkeiten sind es ganz bestimmt nicht. Ob überzeugend umgesetzt, wäre ein anderes Thema. Was ich eigentlich sagen wollte (bevor Scheester es tut) "garnicht" wird gar nicht zusammen geschrieben ;-)"

28.11.15 - Kommentar zum Text  Hat die Literatur Folgen? von  Möllerkies: "Folgen würde ich das nicht nennen. Eher Episoden."

04.11.15 - Kommentar zum Text  Geht’s noch? - Von der Scheinheiligkeit einer Menschlichkeit von  Mondsichel: "Ja, es muß auch solche emotionale Aufrufe geben, und wenn auch nur einer das liest, und sich für den Weg des Herzens entscheidet, statt für den Weg des Hasses, ist viel erreicht. Gut gemacht (bis auf einige wenige orthographische Fehler, die wohl der Emotion geschuldet sind)."

24.10.15 - Kommentar zum Text  Zeitsprung von  Nachtpoet: "Im Herbst des Jahres 1970 ist es einem achtjährigen Kind in Leipzig endlich gelungen, den Titel "Ape Man" der Kinks auf Spulentonband mitzuschneiden. Die Quelle war die Internationale Hitparade des NDR II - direkt vom Plattenteller, stets eröffnet vom Instrumental "Let There Be Drums" von Sandy Nelson. Kurz vor Ende von "Ape Man" hatte die aufgelegte Single einen Sprung, genau vor der letzten Reprise des Lal-LalLa begleiteten Outros blieb die Rille bei der Zeile "I am an Ape Man" genau auf "Ape Man" hängen, dass sich zirka 1 Minute wiederholte, bis der Techniker den Song (allerdings sehr gekonnt) ausblendete. Der Moderator, - es war wohl Wolf-Dieter-Stubel ,- liess dies alles unkommentiert. Ich traute weder meinen Ohren, noch meiner Erinnerung, und dachte sogar, dass müsste so sein. Quasi bis 1990 hörte ich "Ape Man" in dieser Form, und es war gut, es schien durchdacht, es war in Ordnung. Als ich es dann endlich einmal wieder richtig, und von anderer Quelle hörte, war ich beinah enttäuscht. Dergleichen gab es natürlich noch mehr, und auch spätere Klebe- und Fehlstellen in meinen Tonbändern, zu spät mitgeschnittene Aufnahmen, bei denen dann das Intro fehlte, usw., - all das hat mein Gehirn gnadenlos abgespeichert; sodass ich noch heute kurz zusammenzucke, wenn sich zum Beispiel das Ende des Titels "Ape Man" nähert, ganz egal, dass ich inzwischen die CD "Lola versus Powermen" besitze und nutze. (Kommentar korrigiert am 24.10.2015)"

20.10.15 - Kommentar zum Text  Der Feind versteckt sich in der Europakarte von  Kullakeks: "Das sind entweder die Schweden, die Finnland wieder annektieren wollen, und/oder die Finnen, die das radioaktiv verseuchte Karelien wieder haben wollen (oder, je nachdem, sich dahin flüchten); oder, most likely, die Deutschen, die wieder auf Ostpreussen zielen. Eventuell zielen auch die Polen auf ein Großpolen, und beginnen mit dem Baltikum (statt mit Galizien). Mal sehen, was Putin zu all dem meint ..."

17.10.15 - Kommentar zum Text  Nur Einsamkeit von  Matthias_B: "Sehr schön beschrieben, danke dafür. Dazu kämen noch meine gescheiterten Bestreben, von und mit oder an oder durch Musik und/oder Literatur bzw. Schreiberei ein Leben viertelwegs wegbar zu führen. Alles mündet in Grau und Öde, erst das Krematorium wird Wärme spenden, nachdem es Licht ward ;-)"

13.08.15 - Kommentar zum Text  Aphorismus zu Rom von  Horst: "Schön, dass Dein Komma endlich wieder da steht, wo es bei Dir hin muss. Ich übernehme das mal: In Pisa, sah ich angeblich das Zündwarenwerk aus Riesa. In La Spezia, war angeblich der Dom aus Aachen da In Florenz, sah ich am Markte wohl den Egon Krenz In Venedig, war ich des Sehens ledig In Ravenna, stand ich vorm Haus von Tante Emma In Turin, bekam ich Augenschmerz und 'nen Spleen In Bologna, sah ich 'nen Türken aus Konya In Ancona, sah ich 'nen Stier aus Pamplona In Genua, war's wo ich gar nichts mehr sah In Milano, sah ich nur klar - da war ich froh."

04.07.15 - Kommentar zum Text  Wie Merdre korrekt übersetzen? von  toltec-head: "Übersetzen? Das Wort korrekt zu schreiben wäre ein Anfang ;-)"

21.06.15 - Kommentar zum Text  Die fordernde Trauergemeinde von  Matthias_B: "Ja, volle Zustimmung: Dem Sanel M. gehört ein Denkmal gesetzt. Und in allen alten Kulturen wird bezeugt, dass ein jeder Mann, der von einer Frau provoziert und beleidigt wird, dass sofortige Recht auf Gewalt und Totschlag hat - natürlich nur, um sich vor der Östrogenwelle Frau zu schützen. Das Lehren alle Alten und Weisen, dass der Mann da nicht abseits und überhaben sich vom Gekeife der Frau abwende, sondern mindestens mit der flachen Hand zuschlage. Und manche Bayern glauben das sogar im Ernst. im 21. Jahrhundert hat sich das Frauenbild in manchen Teilen der Bevölkerung kaum geändert. Totschlagen ist völlig okay - er wurde ja provoziert. Klar haftet einem jeden Mob ebenso die Aura von Dummheit, Verrohung und Gewalt an. Aber mit der Tat selbst hat das nichts zu tun. Ehrlich, Matthias, und bei aller Symphatie: Der Inhalt Deines Gedichtes, vor allem das hier: "Tuğçetrauer-Trottel" überschreitet Grenzen des guten Geschmackes und der gesunden Objektivität. Das klingt nach bierseligem, Hass-verbrämten, bösartigstem Stammtisch unter Ausschluß jedweder Vernuft. Besonders erschreckend: Das Fehlen jeden Mitleids. Das ist einfach nur traurig, dass ein so kluger Mensch wie Du zu so etwas fähig ist. (Kommentar korrigiert am 21.06.2015)"

20.06.15 - Kommentar zum Text  Alternative Porn von  Matthias_B: "Das kannst Du gerne annehmen, null Problemo. Aber wahr bleibt, dass mir bei Piercings und Tattoos stets Brechreiz hochkommt. Und ich habe keine Lust, einer unreifen Sechzehnjährigen, die nichts unter ihrem Kopf hat als Mode, Joints und Outfit, zu erklären, wer oder was Stuart Sutcliff-, der Begriff der/des Gruppenratsvorsitzenden-, oder die Tendenzwende waren. Mögen andere glauben, sich ihre Jugend so zurückholen zu können. Ich fühlte mich uralt, when last among und angehimmelt von pierced sixteens."

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